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rpg:babylon_5:aru_aria [03.01.2015 23:30] – [Spielwerte] kumarpg:babylon_5:aru_aria [04.01.2015 10:39] kuma
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 Es dauerte bis sie mich aus der „Seher-Maschiene“ befreit hatten. Als sie mich auf meine Füße stellten knickten sie unter mir weg. Kein Wunder hatte ich sie sei Monaten, oder waren es Jahre nicht mehr benutzen dürfen. Der Narn machte ein abfällige Bemerkung, und hob mich hoch: „Auf geht’s. Wenn sie zu schwer wird, lasse ich sie liegen.“ Natürlich ließ er mich nicht zurück. Er trug mich 2/3 des Weges bis zum  Abwärmekanal, und 1/3 übernahm Michael. Vor der Luftschleuse wurde ich in einen der Raumanzüge für die Wartungsmannschaft gesteckt, dann ging es weiter über die felsige, leblose Oberfläche des Gorash Mondes. Ihr Raumschiff, ein Centauri „Lias Supply Ship“ wartete in einer Senke ein gute halbe Stunde entfernt. Es dauerte bis sie mich aus der „Seher-Maschiene“ befreit hatten. Als sie mich auf meine Füße stellten knickten sie unter mir weg. Kein Wunder hatte ich sie sei Monaten, oder waren es Jahre nicht mehr benutzen dürfen. Der Narn machte ein abfällige Bemerkung, und hob mich hoch: „Auf geht’s. Wenn sie zu schwer wird, lasse ich sie liegen.“ Natürlich ließ er mich nicht zurück. Er trug mich 2/3 des Weges bis zum  Abwärmekanal, und 1/3 übernahm Michael. Vor der Luftschleuse wurde ich in einen der Raumanzüge für die Wartungsmannschaft gesteckt, dann ging es weiter über die felsige, leblose Oberfläche des Gorash Mondes. Ihr Raumschiff, ein Centauri „Lias Supply Ship“ wartete in einer Senke ein gute halbe Stunde entfernt.
 Wir hatten durch Glück und Vorsehung keinen Alarm ausgelöst – somit war es ein Kinderspiel in den Hyperspace zu entkommen. Wir hatten durch Glück und Vorsehung keinen Alarm ausgelöst – somit war es ein Kinderspiel in den Hyperspace zu entkommen.
- ====  Schicksalhafte Reise ====+==== Schicksalhafte Reise zu den Abbai ====
 Auf dem Trickwürmchen – so hatte Kapitän Ahmon sein Raumschiff genannt - packten sie mich erst mal in die die Kabine mit der Medizinischen Ausrüstung. Die meiste Zeit des Fluges bis in neutralen Raum verbrachte ich mit Schlafen. Und wenn ich wach war, quälten mich konfuse Visionen. Nur langsam wurde es besser. Gegen Ende des Fluges gelang es mir Stundenweise meinen Verstand zusammenzuhalten und in der Küche zu helfen. Dabei lernte ich die ganze Besatzung kennen. Auf dem Trickwürmchen – so hatte Kapitän Ahmon sein Raumschiff genannt - packten sie mich erst mal in die die Kabine mit der Medizinischen Ausrüstung. Die meiste Zeit des Fluges bis in neutralen Raum verbrachte ich mit Schlafen. Und wenn ich wach war, quälten mich konfuse Visionen. Nur langsam wurde es besser. Gegen Ende des Fluges gelang es mir Stundenweise meinen Verstand zusammenzuhalten und in der Küche zu helfen. Dabei lernte ich die ganze Besatzung kennen.
 Kapitän Ahmon der das Raumschiff durch eine gewagte Wette von einem Centauri Adeligen gewonnen hatte. Seine rechte Hand Ro'bert; das war der Narn der mit im Labor war. Cecilia die gute Seele vom Schiff. Der Dauergast Michael und als Charterkunde Tomoda. Die letzten beiden kannte ich ebenfalls von der Rettungsaktion.  Kapitän Ahmon der das Raumschiff durch eine gewagte Wette von einem Centauri Adeligen gewonnen hatte. Seine rechte Hand Ro'bert; das war der Narn der mit im Labor war. Cecilia die gute Seele vom Schiff. Der Dauergast Michael und als Charterkunde Tomoda. Die letzten beiden kannte ich ebenfalls von der Rettungsaktion. 
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 Nach drei Tagen Aufenthalt brachen wir, mit allerlei Krimskram beladen, in die League of Independet Wold auf. Nach drei Tagen Aufenthalt brachen wir, mit allerlei Krimskram beladen, in die League of Independet Wold auf.
 Über Akdor, Kotac (Dank Ro'berts ließen die Narn uns unbehelligt), Sin'talith, Gama 7,  Mitoc, nach Krish. Und von dort weiter zu den Abbai. Über Akdor, Kotac (Dank Ro'berts ließen die Narn uns unbehelligt), Sin'talith, Gama 7,  Mitoc, nach Krish. Und von dort weiter zu den Abbai.
-Unterwegs wurde mein Englisch immer besser, und mein Gesundheit besserte sich. Damit kam auch mein wilde Art hervor. Ahmon war nur zu gern bereit mir einige weiter Kampfkünste zu zeigen. Leider war mein Gabe immer noch unvorhersehbar. Leider war genau dieser Wesenszug das, was die Abbai dazu brachte mich nicht bei sich aufzunehmen. Trotzdem brachte mir die wenigen Wochen bei ihnen viel. Ein Telepath zeigte mir viele Tricks und schenkte mir vor dem Aufbruch eine Kette mit einem blauegrünen Kristall+FIXME\\ 
 +Michael begleitet Aru weil: Helfersysmdrom (an wen erinnert Aru ihn), Wenn sie plaudert, dann kann er eingreifen, Ein Telepath könnte nützlich sein. 
 +Ereigniss dass Michael restlos überzeugt, dass er Aru trauen kann **M.Talon! was würde dich überezugen???**  
 +FIXME\\ 
 +Unterwegs besserte sich meine Gesundheit langsam. Gleichzeitig lernte ich in den Wochen mehr Englisch als auf der Akademie - mir liegt praktischer Unterricht mehr als Theorie. 
 +Damit kam auch mein wilde Art hervor. Ahmon war nur zu gern bereit mir einige weiter Kampfkünste zu zeigen. Leider war mein Gabe immer noch unvorhersehbar. 
 Während Ahmon, Ro'bert und Cecilia uns auf Abba zurückließen, wich Michael nicht von meiner der Seite.  Während Ahmon, Ro'bert und Cecilia uns auf Abba zurückließen, wich Michael nicht von meiner der Seite. 
-Als wir schließlich mit einem Barkiri uns aufmachten nach Babylon zurückzukehren hatte er gute Geschäfte mit den Abbai gemacht. Unterwegs mussten wir feststellen, dass wir mit einem Kopfgeldjägern flogen. Das war keine gute Gesellschaft. Ich konnte in seinen Gedanken lesen, dass er mich an die Centauri verkaufen wollte. Aber auch die Passwörter zu seinen Computersystemen waren vor mir nicht sicher.  + 
-Wir, also Michael und ich, waren vorbereitet als wir bei Babylon 5 ankahmen. Sein Deal mit dem Centauri platze. Und wir waren gestrandet.+Meine wilde Art war es am Ende, was die Abbai dazu brachte mich nicht bei sich aufzunehmen. Trotzdem brachten mir die wenigen Wochen bei ihnen viel. Ein Telepath zeigte mir viele Tricks und schenkte mir vor dem Aufbruch eine Kette mit einem blaugrünen Kristall.  
 + 
 +==== Schicksalhafte Rückkehr nach Babylon 5 ==== 
 +Als wir schließlich mit einem Barkiri uns aufmachten nach Babylon zurückzukehren hatte er gute Geschäfte mit den Abbai gemacht. Unterwegs mussten wir feststellen, dass wir mit einem Kopfgeldjägern flogen. Das war keine gute Gesellschaft. Ich konnte in seinen Gedanken lesen, dass er mich an die Centauri verkaufen wollte. Auch die Passwörter zu seinen Computersystemen waren vor mir nicht sicher.  
 +Wir, also Michael und ich, waren vorbereitet als wir bei Krish ankamen. Sein Deal mit dem Centauri platze. Und wir waren gestrandet. 
 +FIXME\\ 
 +Hier ist Platz für alle die sich noch in meine Geschichte schreiben wollen. 
 +Wie ist es Michael und Aru gelungen den Centauri, der sie vom Kopfgeldjäger gekauft hat, auszutricksen? 
 +Ich möchte das der Kopfgeldjäger sein Geld bekommt und unbehelligt davon kommt.  
 +Wenn euch etwas einfällt wie der Centauri sein Gesicht verliert und Aru ziehen lassen muss, wäre mir das viel lieber als rohe Gewalt. 
 +Wahrscheinlich wird es in der bisherigen Geschichte nicht deutlich: Die Adelshäuser der Centauri stehen in einem gnadenlosen Machtkampf untereinander. Das Labor auf Gorash und die Experimente an Aru sind illegal, zumindest Moralisch äußerst verwerflich (Auch wenn Aru eine Sklavin ist, ist sie immer noch eine Centauri und damit mehr wert als ein Vorlone!). Das bedeutet einen massiven Verlust an Ansehen für das verantwortliche Adelshaus wenn es herauskommt. Dieses wird einen Sündenbock opfern: Für diesen Adeligen bedeutet dass den Absturz in den Sklavenstand...  
 + 
 +Anschließend brauchen wir einen Transport von Krish nach B5. 
 +FIXME\\ 
  
 ===== Regelanmerkungen ===== ===== Regelanmerkungen =====
rpg/babylon_5/aru_aria.txt · Zuletzt geändert: 07.01.2021 11:19 von 127.0.0.1
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