Berichte aus IN

Zombies müssen draußen bleiben

Die Version des SLs kuma der Geschichte… Die Helden werden auf Unruhe im Westfriedhof aufmerksam. Sie gehen nachschauen. An Haupttor kommt ihnen ein Horde aus 2 Dutzend Zombies entgegen. Es kommt zum Kampf, da die Helden bezweifeln, dass es gut wäre wenn die Zombies den Friedhof verlassen. Christian Stahl kommt verspätete hinzu und entdeckt ein Grüppchen Musikanten abseits hinter den Zombies. Er umgeht das Tor und haut dem Trommler von hinten einen Über den Schädel. Im entstehenden Handgemenge geht er zu Boden und die „Musikanten“ entkommen. Derweil brechen die Zombies den Kampf ab und wanken Richtung ihrer Gräber wo sie zusammenbrechen. Diejenigen welche im Kampf verletzt wurden bleiben an Eingang zurück. Alle Toten werden von den Helden wieder in den Gräbern vergraben. Der Wizzard erklärt das Zombies einen falschen Herzschlag , z.B. Trommeln, benötigen damit die Kontrolle bestehen bleibt.

Anschlag auf den IN Christkindeslmarkt

Gestern Abend wurde ein Anschlag auf den IN Christkindelsmarkt verübt. Es gab 4 schwer verletzte und mehrere Dutzend leicht verletzte. Der Sachschaden liegt in Milionenhöhe. Über die Täter und ihre Motive kann die Polizei noch keine Aussagen machen. Die SOKO Christkind ermittel mit Hochdruck. Sachdienliche Hinweise - bla,bla. Gestern zur besten Glühweinzeit, kurz nach Feiereabend, war der Markt brechend voll. Plötzlich explodieren alle Lampen, Handy und andere elektronischen Geräte. Einzige Lichtquellen waren einige vereinzelte Teelichter und Kerzen, da auch in den angrenzenden Gebäuden die Elektrik ausfiel. In der folgenden Panik geriet einer der Buden in Brand, da eine Fackel eines Feuerschluckers hinter den Tresen gelangte und die Plastikengel entzündete. Die Polizei vermutet das eine EMP-Bombe gezündet wurde. Diese spezielle Art Bombe erzeugt einen Elektro-Magnetischen-Puls der Elektrische Geräte zerstören kann. Sie Vermutete das der Schaden an Schlössern und Mechanischen Geräten auf Induktion eines Stromstoßes zurückgeht. Noch ist nicht klar wie dieser Impuls auch Nichtleitende Plastikteile betreffen kann. Da eine EMP-Bombe sehr groß ist, sucht die Polizei derzeit in der unter dem Theaterplatz liegenden Tiefgarage nach Spuren. Da alle Elektronik und Mechanik der dort geparkten Fahrzeuge zerstört wurde, dauern die Untersuchungen noch an.

Soweit die Donauzeitung… Die Abteilung Moni (O1.15) hat den Nekromancer in Verdacht. Als Ansprechpartner haben sie Charls Bock auf dem Westfreidhof aufgesucht. Er ist aktuell nicht im Coven von Carlcon. Dieser hat aber Versucht ihn zu kontaktieren - sollte er es noch mal Versuchen wird er die SOKO Christkind Moni verständigen. Ausserdem liegt Peter Schmidt im falschen Grab, und möchte in seines zurück - So behauptet ein Verdächtiger des Anschlags…

nächtliches Duell

Anschließend hatte man sich verabredet, sich um 19 Uhr in einer einschlägigen Kneipe zu treffen, um dort das weitere Vorgehen zu besprechen. Als sie sich versammelten erhielt Edward eine Information, dass in Geisenfeld Geister in Gestalt von reitenden Rittern gesichtet wurden. Die arme Moni konnte bereits gar nicht zum Treffen erscheinen, da sie von ihrem Vorgesetzten mit der Klärung dieses Falles beauftragt wurde. Edward schlug vor, sich dort mit einer Person zu treffen, die zwar unscheinbar aussah, jedoch einiges auf dem Kasten hätte. Auf genaue Nachfrage stellte sich heraus, dass es sich um ein 14 jähriges Mädchen handelte. Er erntete kritische Blicke der anderen.

Mit Alexanders und Michaels Fahrzeugen ging es dann nach Geisenfeld. Michael führte den Großteil der Truppe zu Moni, welche sich derzeit bei der alten Pfarrkirche aufhielt, während Alexander mit Edward zusammen die junge Ayu aufsammelte. Alexander erfuhr hierbei noch, dass es sich um eine infizierte Red Court Vampirin handelte, die mit ihrer sterblichen Freundin auf Geisterjagd ging und im Laufe des Gesprächs ziemlich schnell in die andere Welt eingeweiht wurde. Alexander bediente sich einer schnellen Notlüge, um das Mädchen von der Idee abzubringen, dass es da irgendwelche Vampire geben würde, doch sicher konnte man sich nicht sein, ob sie die Geschichte schlucken würde. Die Freundin wurde zu Hause abgesetzt und dann begaben sie sich zu der Pfarrkirche, wo Michael, Masumi, Christian und Moni bereits mit den Ermittlungen begannen. Ayu wurde auf dem Weg dorthin nochmal gehörig von Edward der Kopf gewaschen.

Wieder vereint enthüllten Michaels Gruppe die Erkenntnisse, dass es sich um den Ritter Adalbert von Eppstein handelte, der vor sehr langer Zeit wegen Mordes nach Geisenfeld verbannt wurde und hier drei Jahre später an natürlichen Ursachen verschied. Nicht gerade einleuchtend, warum man dann einen Grund hätte, als Geist wiederzukehren. Es stellte sich heraus, dass Adalbert in Richtung der von ihm erbauten St. Ulrich Kirche geritten war, und so fuhren sie gemeinsam dorthin. Vor Ort näherte sich von der nahen Baumgrenze eine geisterhafte Reiterschar und konfrontierte die SOKO auf dem Friedhof. Sie sattelten ab und sprachen recht geschwollen daher. Der tote Adalbert gab sich erst zufrieden, als Edward seine Duellforderung akzeptiere. Seine drei Gefolgsleute versuchten, den Rest an die Mauer zu drängen, doch Michael ließ dies nicht zu und forderte einen von ihnen auch zum Duell. Alexander schwang gegenüber den anderen große Reden und verwirrte sie so etwas.

Das Duell zwischen Edward und Adalbert schien auf Grund mangelnder Bewaffnung des Holländers sehr ungleich, doch konnte er sich gut bewehren. Michael dagegen steckte ein paar Hiebe mit der Axt ein, doch sein dicker Ledermantel erwies sich als robust. Als Masumi und Christian sich auch mit den beiden verbliebenen Geistern beschäftigten und sie verwirrten, löste sich Alexander und sorgte heimlich für ein wenig Unterstützung, als sich unter Adalberts Füßen plötzlich eine extrem glatte Eisschicht bildete und er wegen der schweren Rüstung sein Gleichgewicht nicht halten konnte. Ein hässliches Knacken ließ auf ein gebrochenes Bein schließen. Den vermeindlichen Schrittfehler seines Gegners nutzte Edward aus und deckte ihn mit einem Schlaghagel ein.

Währenddessen konnte Michael von einer alten Kriegswunde des Kontrahenten profitieren und nutzte diese Bewegungsschwäche aus. Masumi erleuchtete mysteriös und umarmte darauf einen der Geister, welcher darauf erneut verstarb. Der letzte verbliebene stürzte sich mit einem Fluch über Hexen auf die Mörderin seines Kameraden, doch Ayu sprang ihm entgegen. Allerdings schmetterte sie hart ab, als er mit seiner Waffe eine Abwehr durchführte. Nun zog er den Zorn aller umstehenden auf sich und verging in einer Kombination aus Schüssen von Masumi, scharfer Eiskristalle von Alexander und einem finalen Schlag des trimumphierenden Edward, der sich seines ersten Gegners bereits entledigt hatte. Auch Michael konnte seinen Kampf für sich entscheiden.

Als der Spuk ein Ende hatte, sammelten sie noch die Hinterlassenschaften von Masumis Schüssen ein und machten sich von Gottes Acker. Moni erhielt einen Bericht, Ayu wurde zur Schadensbegrenzung bei ihrer Freundin abgesetzt und der Rest fuhr zurück in die Stadt. Masumi lud zum Nachtclub Besuch ein, doch der Rest war nicht in Partylaune. Edward begleitete Alexander zur Donau, wo er den Drachen Panthierax in seiner menschlichen Gestalt traf und nach seiner Meinung zum Vorfall auf dem Christkindlmarkt befragte. Er hielt es für unwahrscheinlich, dass der Nekromant einen gezielten Angriff auf diese Gegend verursachte und teilte seine Theorie über die mögliche Weiterleitung eines Hex Fallouts über eine Ley Linie. Mehr wollte er nicht mit seinem Beauftragten teilen.

Informationsbeschaffung

Bereits früh am nächsten Morgen sah sich Stahl in der Bibliothek nach Unterlagen über den Geist von letzter Nacht um. Trotz stundenlanger Suche konnte er aber nichts finden. Auf weitere Informationen hoffend, machte sich Stahl deswegen zur Mittagszeit auf zum O Shire. Auf die gleiche Idee kam auch Alex und überredete kurzerhand Edward mitzukommen. Da das O Shire aber erst mittags aufmachte, und die beiden bereits vormittags in der Stadt waren, drehten sie noch eine Runde in der Stadt bevor sie das O Shire betraten und Stahl antrafen. Zu dritt setzten sie sich an die Bar, um sich zum einen etwas zum trinken zu bestellen, und zum anderen um mit dem Besitzer Dennis O Locklan Informationen auszutauschen. Dieser zeigte sich sichtlich überrascht über die Geister die in Geisenfeld aufgetaucht waren. Nach gemeinsamem Überlegen kam man zu dem Schluss, das alles mit einem Ort zu tun haben muss, der auf der Ley-Linie liegt auf der auch der Christkindelmarkt und Geisenfeld liegt. Als wichtige Orte fielen dabei St. Moritz und der Sommer-Feen Hof im Klenzepark ein. Bevor sich die Gruppe aber beide Orte ansehen konnte, wurde Alexander noch von Charls Bock angerufen. Dieser berichtete, dass ihm angeboten wurde Trommler in einer Band zu sein. Er vermutete jedoch, dass es sich hierbei um den Necromancer handelte. Er gab Alexander noch schnell die Nummer der Necromancers bevor er auflegte mit der Anmerkung, dass er mit so etwas nichts mehr zu tun haben wollte. Der Aufenthaltsort des Telefons war zwar schnell ausgemacht, doch beschloss man erst die anderen Orte zu besuchen.

In einer Unterhaltung mit Bruder Martin konnte leider nur festgestellt werden, dass es auch in der Kirche einige schwache Nebenwirkungen von dem Vorfall auf dem Christkindelmarkt gab. Er gab jedoch den Tipp, einen gewissen Walter Steiner vom Bauamt zu seinem Hobby - den Ingolstädter Leylininen - zu befragen. Als die Gruppe auf dem Weg zum Klenzepark gerade den Donausteg überquerte, lief ihnen zufällig Ayu über den Weg. Nachdem Ayus unzählige Fragen beantwortet waren, schloss sie sich einfach dem Trupp an. Nach kurzem Überlegen war man sich sicher, dass man das Portal zum Sommer-Hof irgendwie im Rosengarten öffnen konnte. Im Rosengarten stand zwar eine Frau, diese verlies aber nach ein paar Minuten den Rosengarten. Während Stahl, Alexander und Ayu das Portal suchten, blickte Edward noch der Frau nach und lief ihr sogar noch nach. Da die Frau aber verschwunden war kehrte Edward schnell zur Gruppe zurück um bei der Portalsuche zu helfen. Als sie kein Portal fanden teilten sie sich in zwei Gruppen auf. Zum einen Alexander und Stahl welche vom O Shire einen Brief an den Sommer-Hof schicken wollten, zum anderen Ayu und Edward die weiter nach dem Portal suchen wollten. Der Brief war schnell im O Shire aufgesetzt und als Preis zum überbringen einigte man sich darauf, dass Alexander einmal eine Nachricht von Locklan seinem Chef überbringen müsse. Als die beiden wieder zu Ayu und Edward zurück kamen mussten sie feststellen, dass Edward das Portal nicht gefunden hatte und das Ayu sämtliche Rosen vom Schnee befreit hatte.

Die Gruppe beschloss dann, dass es Zeit wurde die Necromancer mal unter die Lupe zu nehmen. Statt sie aber direkt zu konfrontieren, kam Stahl auf die Idee sie mit Minikameras auszuspionieren. In einer Schleichaktion eines Ninjas würdig platzierte Stahl in einem von zwei Schneemännern eine Minikamera, ohne von den Schneemännern gesehen worden zu sein. Ihm gelang es sogar die Augen eines kleinen Schneemanns mitzunehmen. Aufgrund der geringen Batterieleistung der Kameras beschloss Stahl sie bereits am nächsten Morgen zu holen. Bevor sich die Gruppe dann für Sonntag trennte, rief Alexander noch Bock an. Mit ein wenig Überredungskunst wurde er dazu gebracht, dass er einen Termin mit den Necromancern für Dienstagabend ausmachte.

Am Montagmorgen, der Tag an dem sich die Gruppe am Abend mit dem Sommer-Hof treffen wollte, bekam Alexander noch die Bestätigung des Sommer-Hofs für das Treffen. Außerdem musste Stahl feststellen, dass seine Kameras verschwunden war. Als sich die Gruppe am Abend dann wieder im Rosengarten traf, erwartete sie bereits eine Frau die sie dann durch das Tor in der Mauer führte. Statt dem verschneiten Klenzepark fanden sie einen frühlingshaften Klenzepark vor. Sie wurden von der Fee in die nahe gelegene Festung geführt, welche von bärtigen Feen bewacht wurde. Im Inneren fand ein Fest statt um das sich die Gruppe aber nicht kümmerte. Sie wurden zum anderen Ende der Festung geführt, wo bereits die Prinzessin des Sommers auf sie wartete. Nach einer kurzen Unterhaltung fand die Gruppe heraus, dass auch der Sommer-Hof etwas abbekommen hatte. In Verdacht war zwar der Winter-Hof, aber niemand im Sommer-Hof schien sich deswegen zu große Sorgen zu machen. Die Prinzessin machte der Gruppe jedoch das Angebot Informationen auszutauschen, wenn sie alle küssen dürfte. Edward machte daraufhin das Gegenangebot eines 24 Stunden Dienstes seinerseits, sofern alle anderen aus der Gruppe dafür herausgehalten werden würden. Die Prinzessin nahm das Angebot an und besprach die Bedingungen des Dienstes mit Edward in einen Raum der Festung. Zu Edwards Überraschung bestand sein Dienst darin ein Date mit einer der Feen zu haben. Es handelt sich bei der Fee um die Frau, der Edward am Vortag nachgelaufen war. Nachdem die Prinzessin und Edward zurück in den Hof der Festung kamen, gab sie der Gruppe zwei Informationen. Erstens den Aufenthaltsort des Winter-Hofs (Die Bauschuttdeponie an der Ochsenmühlstraße, in Verlängerung der Ley-Linie Innenstadt, Westfriedhof, Klinikum). Und zweitens, dass die Prinzessin des Winters einem Nekromanten ein mächtiges magisches Artefakt, das Eis-Zepter, gegeben hat. Wobei sie noch anmerkte, dass sie die Gruppe entlohnen würde, wenn sie ihr diesen Gegenstand bringen würden. Bevor die Gruppe wieder gehen konnte, stellte Ayu der Prinzessin noch einige Fragen. Wobei schon die erste Frage Stahl, Alexander und Edward beunruhigte. Die Frage war nämlich, warum die Prinzessin alle aus der Gruppe küssen wollte und ob sie dadurch die Gruppe zu ihren Beauftragten machen wollte wie Alexander der Beauftragte des Drachens ist. Die zweite Frage war, wieso Leute überhaupt Beauftragte werden würden. Und als die Prinzessin antwortete, dass die Beauftragten meist irgendeine Art Macht erhalten würden, meldete sich Ayu freiwillig als Beauftragte des Sommer-Hofs. Darauf entbrach eine Diskussion darüber. Auf der einen Seite Stahl, Alexander und Edward, die Ayu diese Idee wieder ausreden wollten und auf der anderen Seite die Prinzessin des Sommer-Hofs, die das für eine gute Idee hielt. Es endete damit, dass Ayu stur blieb und der Prinzessin sogar ihre Adresse gab. Die Prinzessin sagte, dass sie über das Angebot nachdenken würde. Auf dem Weg aus der Festung raus hatte Edward noch eine kurze Unterhaltung mit der Fee, mit welcher er sein Date haben würde. Die Prinzessin nahm sich Ayu noch kurz zur Seite und beide schüttelten Hände. Als die Gruppe dann wieder im normalen Klenzepark zurück war, forderte Edward Ayu auf ihm den Gegenstand zu geben, den sie von der Prinzessin bekommen hatte. Nach kurzer Verweigerung gab Ayu scheinbar nach, indem sie ihm ein zuvor gepflücktes Blatt gab, welches sofort von Edward verbrannt wurde. Das es sich so einfach verbrennen lies wunderte Alexander, jedoch stellte Edward später an seinem Gänseblümchen fest das Gegenstände des Sommer-Hofs verbrannt werden konnten.

Nevernever split the party

Keck, Alex, Ayu und Eddie waren gerade im O Shire um sich auf das Treffen mit den Nekromanten vorzubereiten. Sie spielten Dart und Snooker um sich die Zeit zu vertreiben. CT tauchte mit einer leichten Verspätung auf, vielleicht deshalb weil er endlich zur Vernunft gekommen war und sein Kettenhemd noch ausziehen musste, bevor er sich in die Öffentlichkeit wagte. Nun, da die Gruppe komplett war, machten sie sich auf zum Treffpunkt, dem Café Mohrenkopf. Sie mussten nicht lange warten, bis die Wagners auftauchten. CT war nett genug den Rest der Gruppe daraufhinzuweisen, als sie reinkamen. Er hatte wohl bei seinen Nachforschunen ein Bild von ihnen gefunden. Der Tisch an den sich die beiden eigentlich setzten wollten, war leider reserviert, deswegen mussten sie sich unglücklicherweise direkt neben den Tisch der Gruppe setzen .Herr Bock lies auch nicht lange auf sich warten. Er war jedoch sichtlich nervös und bereits nach kurzer Zeit entschuldigte er sich und ging auf's Klo. Eddie folgte ihm unauffällig. Auf der Toilette führten die beide ein kurzes Gespräch, Herr Bock wollte nicht mehr mitspielen und einfach gehen, Eddie versucht ihn nochmal davon zu überzeugen, dass es nur zu seinem eigenen Wohl ist, mitzumachen. Die Wagners indessen, nutzen die Zeit um etwas in das Getränk von Herrn Bock zu mischen. Dem scharfen Blick von Alex entging dies jedoch nicht und er machte den Rest der Gruppe darauf aufmerksam. Während Alex Herrn Bock entgegenkam und ihm noch ein „Nichts trinken.“ zu flüstern konnte, stand Herr Keck auf um an die Bar zu gehen, leider geschah ihm dabei ein Unglück und ausversehen stoß er das Getränk am Nachbartisch um. Wie konnte so jemand nur Warden des White Council werden. Er entschuldigte sich und machte auch sofort die Bedinung darauf aufmerksam. Nachdem alle wieder am Tisch Platz genommen hatten, dauerte es nicht lange, bis Herr Bock sich verabschiedete und ging. Die Wagners waren sichtlich enttäuscht und gingen Augenblicke später selbst. Eddie kam noch auf die Idee Bocks Getränk zu untersuchen, also stellte Herr Keck noch schnell etwas davon sicher. Er und CT übernahmen die Analyse. Keck auf die magische Art und CT auf die wissenschaftliche.

Herr Keck kam zu erst zu einem Ergebnis, es handelte sich um einen magischen Trank mit sehr bezaubernder Wirkung. Er rief sofort CT an, ob er vielleicht noch etwas rausgefunden hatte. CT meinte er sei noch nicht fertig mit der Analyse und es könnte noch eine Weile dauern, da er krank sei. War wohl doch keine gute Idee das Kettenhemd auszuziehen. Quasi als Ersatz bot er an, einen Bekannten vorbeizuschicken. CT meinte er könnte uns gut helfen. Keck sagte CT, dass seine Bekanntschaft einfach in das O Shire kommen solle, wo sich die ganze Truppe (zumindest der volljährige Teil) nachher treffen werde. Im O Shire plante man dann schonmal einen möglichen Einbruch in das Haus der Wagners. Dank der Baupläne die CTs Bekannter, Mark Kaufmann, mitgebracht hatte und der zusätzlich Info, dass das Haus von einem Ward geschützt sei, konnte man schon einen ordentlichen Plan auf die Beine stellen. Alex, rief noch bei Herrn Bock an um sicherzustellen, dass es ihm gut ging. Er ging nicht ans Telefon. Schnell fasste man den Entschluss zu Herrn Bocks Wohnung zu fahren. Dort angekommen stellten sie fest, dass Herr Bock auch nicht auf die Türklingel reagierte. Als man einen der Nachbarn fragte, bekam man auch nur ein „Keine Ahnung, glaub der war den ganzen Nachmittag noch nicht hier.“ Die Gruppe wurde nervös. Man kam auf die Idee einzubrechen. Herr Keck wollte dies jedoch nicht. Nach kurzer Überzeugungsarbeit sah er aber ein, dass man manchmal Kompromisse eingehen musste. Mark knackte das Schloss von Bocks Wohnung. Es war niemand zuhause. Es schien sogar schon länger keiner mehr zuhause gewesen zu sein.

Nach dieser Entdeckung eilte der Trupp sofort zum Haus der Wagners. Auf dem Weg dorthin bereitete Keck schon ein Zauber vor um den Ward zu brechen. Zusammen mit Alex zauberte er einen gigantischen Wasserstrahl auf den Ward, der dem Druck nicht standhalten konnte und die Eingangstür flog gleich mit. Ayu, die sich aus ihrem Bettchen geschlichen hatte und vom Nachbarsgarten aus zusah, staunte nicht schlecht. Mit gezogener Armbrust stürmte Eddie voraus, dicht gefolgt von Mark. Die beiden drangen bis in das Wohnzimmer vor. Alex und Keck die soch noch kurz von ihrer magischen Meisterleistung erhohlen mussten, zogen zügig nach. Im Treppenhaus konnte man aus dem Keller Geräusche kommen hören, also gingen Eddie und Mark so schnell sie konnten nach unten. Dort lauerte allerdings der Nekromant auf sie. Als Mark um die Ecke geschossen kam, wurde dieser Opfer eines gemeinen Zaubers des Nekromanten. Offensichtlich manipulierte er den Blutkreislauf von Mark, der aber als Antwort sofort das Feuer eröffnete. Auch Eddie began auf den Nekromanten zu schießen, gab dies aber schnell auf als er merkte, dass ihm einfach noch das Training dafür fehlte. Währenddessen kam Team Aqua gefolgt von Ayu nun auch im Wohnzimmer an und hörten den Kampfeslärm, der aus dem Keller kam. Der Nekromant floh aus dem Treppenhaus und ging in das nächste Zimmer. Eddie lief ihm hinterher, während Mark noch einen Schuss abfeuerte. Als Eddie jedoch die Tür durchschritt sauste ein Beil auf ihn zu. Er konnte noch ausweichen und stand nun vor dem Nekromanten, der auch sofort attackiert wurde. Der Nekromant war allerding durch die Magie des Winter Courts geschützt und Eddie tat sich schwer dagegen anzukommen. Im Treppenhaus angekommen bemerkten die anderen 3, dass ihnen jemand, oder eher etwas gefolgt war. Der Schneeman aus dem Vorgarten rollte ihnen hinterher. Ayu und Alex kümmerten sich um den Schneeman, während Keck in den Keller vorpreschte und sofort den Beilschwinger mit einer mächtigen Wasserlanze zu Boden und in das Reich der Träume beförderte. Dieser Mann hat anscheinend mächtig Druck auf seinem Rohr. Eddie versuchte weiterhin den Nekromanten zu überwältigen, was jetzt jedoch zusätzlich erschwert wurde, da ihm die anderen 50% des Ehepaars Wagner nun im Rücken stand. Alex gab dem Schneeman eine heiße Dusche und dieser schmolz nur so dahin. Zeit zum Verschnaufen hatten die Treppenhausverteidiger aber keine, denn sofort nachdem der Schneeman zum Wassermann wurde kamen zwei Zombies die Treppe heruntergeschlurft. Mit der Unterstützung von Alex konnte Ayu sich ziemlich gut verteidigen. Makr bemerkte in der Zwischenzeit ein Trommeln und ging in den Keller unter der Garage um sich darum zu kümmern. Er fand Herrn Bock vor, dieser schien jedoch nicht er selbst zu sein und Mark musste sich gegen ihn zur Wehr setzen. Nachdem sich Herr Keck auch um Frau Wagner gekümmert hatte, stand er nun auch dem Nekromanten gegenüber und zu zweit konnten Eddie und Keck nun endlich die Verteidigung des Nekromanten durchbrechen. Dieser sah aber ein, dass er nun keine Chance mehr hatte und flüchtete durch ein Portal ins Nevernever. Eddie folgte ihm ohne darüber nachzudenken (Oops). Keck konnte Eddie natürlich nicht alleine ins Nevernever lassen, er käme ja niemehr zurück und folgte ihm trotz seiner Verletzungen und magiebedingter Erschöpfung. Der Kampf gegen die Zombies war alles andere als ein Kinderspiel. Alex fing an zu merken wie erschöpfend es sein kann zu zaubern und trotz ihrer übermenschlichen Stärke konnte sich Ayu nicht gegen die Zombies behaupten, ihr fehlte einfach noch die Kampferfahrung. Alex nutzte noch einmal all seine verbliebene Kraft um einem der Zombies eine Hochdruckreinigung zu spendieren, es gab dabei jedoch einen kleinen Nebeneffekt und das Licht im Keller fiel aus. Da die kleine Ayu allerdings im dunkeln sehen konnte, befand sie sich jetzt im Vorteil und konnte den verblieben Zombie besiegen. Im Nevernever entbrannte währenddessen ein wilder Kampf. Nachdem sich der Nekromant nun endgültig in die Ecke getrieben sah, versuchte er seinen Todesfluch auf Eddie zu werfen. Bevor der Nekromant dies jedoch tun konnte, griff Eddie noch einmal mit all seiner Macht an. Heilige Kraft floß durch den Körper des Nekromanten, zwang ihn zu Boden und verbrannte ihn dabei. Durch seine Schmerzensschrei hindruch warf er noch seinen Todesfluch, der jetzt jedoch schwächer ausfiel als für gewöhnlich. Eddie konnte dem Fluch deshalb widerstehen. Tot war der Nekromant jedoch noch nicht und Keck und Eddie versuchten es endlich zu einem Ende zu bringen. Der Nekromant nutzte noch einmal seinen Kreislaufzauber und brachte damit Keck zu Boden. Eddie hatte nun genug, er trat auf das Handgelenk des Nekromanten, ein lautes Knacken war zu hören. Der Zauberstab des Winter Courts rollte dem Nekromanten aus der Hand und Eddie schlug ihn endlich bewusstlos.

Mark kehrte aus dem Nebenzimmer mit einer Taschenlampe zurück. Herr Bock sei für's erste einmal „beruhigt“ worden. Ayu und Alex blickten sich erstmal im Keller um, ihre Kameraden waren nirgends zu finden. Die Wagners ließen sich auch nicht befragen, sie hatten eine zu feuchte Aussprache. Ayu fragte Alex ob sie sich an den Wagners stärken dürfte. Alex stimmte widerwillig ein. Die Zeit die Ayu nutze um wieder zu Kräften zu kommen, nutzte Alex um nachzudenken was mit seinen Freunden passiert sein könnte. Er kam schließlich darauf, dass der einzige Weg, den sie gegangen sein konnten, der ins Nevernever war. Also machten sie sich auf um seinen Magiesponsor ein paar Fragen zu dem Thema zu stellen. Eddie versorgte solange so gut er konnte Herrn Keck. Dieser erlangte Gott sei dank wieder das Bewusstsein. Mit dem Zauberstab des Winter Courts im Gürtel, dem Nekromanten auf der Schulter und einem Gänseblümchen in der Hand, machten die beiden sich bereit durch das Nevernever zu reisen.

Niemals nie gibt es einen Schneesturm

[Kuma] Im Never Never schlug Edward den Necro OK. Manchen kann man noch Helfen und so gelang es ihm Michael wieder zu Bewusstsein zu bringen. Nachdem der Necro verschnürt war, versuchte Michael einen Weg in die reale Welt zu öffnen, musste aber aufgeben, da schwere Herzproblem seine Konzentration störten. So machten sie sich auf den Summercourt zu finden (mit Hilfe eines Blümchens) da Edward überzeugt war dort in die reale Welt überwechseln zu können. Kurze Zeit später begann Edward Stimmen zu hören („Erneuern den Pakt“, „Komm zu mir mein Krieger“) die ihn beinahe den Verstand raubten. In der Zwischenzeit organisierte Alexander eine Rettungstruppe und mit Hilfe von Panthirax wechselten sie ins NeverNever. Zum Glück hatten sie das Notizbuch vom Necro, so damit ein „Kompass“ gebaut werden konnte. Beide Gruppen gerieten in einen Schneesturm, aus seltsam feinen 1mm Hagelkörnen. In einer Kirche, in der Michael schutz gesucht hatte, trafen sie Aufeinander. Der Ward, den Michael als zusätzlichen Schutz errichtet hatte, Schütze Edward vor den Stimmen und sorgte bei Ayu für eine platte Nase, als sie dagegen prallte. Auf dem Rückweg begegneten sie noch der Winter-Prinzessin Sheeta. Sie forderte das „Eiszepter“ zurück. Ihrer Eiskalten Logik konnten sie sich nicht verschließen und so erhielt sie das Zepter und die Helden eine sicheres Geleit durch ihre Hochwürden persönlich zurück zum Tor in die reale Welt. Christian viel noch auf, das die Prinzessin den Schneesturm nur im Umkreis von einigen 10m aufhielt, es Außerhalb jedoch weiter Schneite. Außerdem sahen sie noch die Repräsentation einer Leylinie im Never Never: Einen Bach auf Schimmernden Licht.

Sind Ghule Verbrecher

[Kuma] 2 Tage und 1 Nacht sollten den Helden zum verschnaufen belieben. Dann wurde Michael von einem Aufruhr in der Polizeiwache gestört. Terroristen haben das Technische Rathaus gestürmt. Alle Beamten sofort zum Ort des Geschehens. Vor Ort war die Straße schon abgeriegelt und das SEK im Gebäude unterwegs. Den Gerüchten nach sollen 6 Angreifer vom Keller aus in Richtung obere Stockwerke unterwegs sein. Gerade wurde ein Schwer Verletzter Beamte aus dem Gebäude getragen - mit Krallenspuren und Bißwunden eines Raubtieres. Das zusammen mit der Täterbeschreibung hörte sich für Michael nach Ghule an. Er rief erst mal Verstärkung (Die Truppe von Necro Einsatz) und nachdem sie eingetroffen war Blufften sie sich als Berater ins Gebäude. Oben kam ihnen das SEK entgegen - die Angreifer waren Verschwunden. Sofort machten sie sich an die Untersuchung der Räume: Abteilung Denkmalamt. Das Büro von Walter Steiner war mal von einem Traumfänger Ward geschützt gewesen. Er selber, genau wie 3 Kollegen wurden vermisst. Genau wie eine Schublade aus Herrn Steiners Schreibtisch. Daher mussten sie seinen Laptop sicherstellen. Eine Spurensuche ergab, das die Angreifer, nach den Spuren ziemlich sicher Ghule, durch ein Portal ins NeverNever entkommen waren. Christian versuchte sich Erfolgreich als Hacker: Auf dem Laptop fanden sich neben den Üblichen Verwaltungskram auch eine Datei mit Angaben zu Leylinien! Währenddessen Schuf Michael aus den Blutspuren von Herrn Steiner einen Kompass. Nur um festzustellen das er in den Tiefen Ebenen des Never Nevers ist. Nach einigen Nachforschungen (3h Später) wusste er mit welchem Ritual er ein Tor in diesen Bereich schaffen kann. So brachen sie auf. Auf der anderen Seite erwartete Sie ein kalte Steppe mit Ziegen. Einen Ort mit einfachen Hütten, umgeben von einem Zaun aus Dornengestrüpp ließen sie links liegen um ihrem Kompass zu einer Höhle zu folgen. Im Inneren fanden sie eine Falle, einen Schlucht mit Weg nach unten. Sie entschieden sich für den geraden Weg - ein waghalsiger Sprung führte sie zu ein Tunnel im Felsen. Dieser erweiterte ich nach einigen Metern zu einer Höhle. Genauer zu einer Art Empore über einer größeren Höhle. In dieser Höhle bereiten die Guhle gerade auf einem offenen Feuer ein Heißes Bad in einem großen Topf für ihre Gäste - die an der Wand herum hängen - vor. Höhle

Unsere Helden beschlossen also die Party zu sprengen… Alexander und Michael beschlossen als Geschenk ein magisches Feuerwerk abzubrennen, während Edward, Masumi, Moni und Ayu Hände schütteln wollten. Christian begoss die Feier mit geweihtem Wasser. Irgendwie fanden das die Ghule nicht so toll, und fuhren ihre Krallen aus. Nach kurzem Schlagabtausch zogen sich die Monster überstürzt in die tiefen Gänge ihrere Höhle zurück. Gerade als die wackere Truppe Nachsetzen wollte, stöhnte einer der Entführten auf. Ein oberflächliche Untersuchung ergab, das letztere sofort in ein Krankenhaus gehörten - die Ghule waren mit ihrem Abendessen nicht gerade pfleglich umgegangen. An befreite also die Opfer und machte sich schleunigst auf den Weg. Christian (und nur er) hatte kurz das Gefühl das sie in der Höhle beobachtet worden sein. Auf dem Rückweg konnt noch geklärt werden, das die Schublade von Herrn Steiner in dem er seine Notzien zu den Leylininen aufbewahrt hatte bei den Ghulen verblieben war. Aber die Informationen im Kopf der guten Herrn und auf dem Laptop sollten reichen um das wichtigste zu rekonstruieren. Zurück im realen Ingolstadt übernahm Moni die schwere Aufgabe den Behörden zu erklären wie die Entführen an die Donau kommen und woher diese Wunden stammen…

Mord

[Kuma] Hilfe meine Unterlagen sind verschwunden, und Alzheimer zerfrisst mein Gedächtnis! Wer eine Mitschrift hat, möge sie hier Posten!!!

Irgendwas mit Mordopfer am Auwaldsee; Masumi wird vom WCV gebeten dem nachzugehen. Einschleichen in Totenhalle → Opfer hat Spuren die nach einem Ghulangriff aussehen.

Keine kriminalistische Glanzleistung

[Talon]

Das Abklappern der „üblichen Quellen“ brachte leider keine zweckdienlichen Hinweise. Deshalb soll der Tatort Auwaldsee näher in Augenschein genommen werden. Leider hat dort schon jemand sehr gut aufgeräumt und sämtliche Spuren beseitigt. Ein magischer Vampir? Als Michael Keck durch die Stadt schlendert wird er von einem wilden Fey angesprochen und informiert, dass zwei „wandelnde Schränke“ auf der Suche nach ihm und einigen Bekannten sind. Diese martialischen gestalten schauen den Befragten dabei immer sehr tief in die Augen. Um Überraschungen zu vermeiden werden die anderen Teammitglieder informiert und als Treffpunkt die Moritzkirche vereinbart. Keck zieht dann als Köder los, lockt aber niemanden an und geht dann um sich aufzuwärmen ins O'Shea. Dort trudeln dann auch die anderen ein und es kommt zu einem Gespräch mit dem Barkeeper. Es ergibt sich, dass alle Teammitglieder gesucht werden. Über einem Glas Whisky wird sinniert, dass das in Augenschauen wohl einem Spruch „Sprachen verstehen“ gleich kommt. Aus Mangel an Ideen wird die Nacht bei Ed Hagen verbracht, da der allen gesagt hat wo man ihn finden könne („Für den Fall dass jemand fragt“). Nach einer ereignislosen Nacht steht gegen 09:00 eine nicht unansehnliche Frau vor seiner Tür und machte eine Szene. Es stellte sich heraus dass sie eine Summerfey war, Gwen. Letztlich führte sie die Anwesenden zu einer Stelle am Donauufer wo ein Mord geschehen war, hinter einem Schleier der Fey befand sich genau auf einee Leylinie ein menschliches Skelett. Und die auch noch blankgenagt. Untersuchungen durch Moni und Keck fördern zutage, dass zusätzlich noch etwas vergraben wurde. außerdem wurde ein Ritualzauber gewirkt, der einen Knoten/ Struel in der Leylinie verursacht hat. Es handelte sich um sehr mächtige Geomantie. Moni ruft die Spurensicherung und Keck seinen Vorgesetzten an. Auch Held fragt seinen Gönner um Rat, allerdings sind die meisten Antworten „Sie machen das schon.“ Durch die Spurensicherer werden ein Kreis aus Schwefelstückchen und eine Tonurne mit goldener Keilschrift (Vorsicht geladen)zu Tage gefördert. Der Mord wurde im innersten Kreis verübt, das Blut hat diesen Kreis erst später verlassen, lag ein Schleierkreis schon von Anfang drum herum? Die Urne wie auch verschiedene Blut-/ Gewebeproben werden vom Warden sichergestellt.

Krieg der Fey - abgesagt

[kuma] Nachdem der Ort des Verbrechens von Sonnenaufgang bis Mittag untersucht wurde, war es Zeit das Ohr auf die Straße zu legen - vielleicht finden sich weiter Hinweise. Während Masumi ein Audienz bei der Winter Prinzessin organisierte, schlich sich Ayu zu den Sommerfey um Bericht zu erstatten. Was er nicht erwartet hatte, war dass dort eine Generalmobilmachung im Gange war. Dieser Anschlag am kürzesten Tag des Jahres brachte das Fass zum überlaufen. Noch heute Nacht würde der Sommer den Winterhof angreifen. Derweil machte sich CT Stahl auf um bei den Geistern Rat zu suchen. In der Steinstraße xx wohnt der Geist von Dem Alchemisten. Mit Edwards Hilfe fand er den Geist - in der der Damenschuhabteilung des Ladens in eben diesem Haus. Gegen eine kleinen Gefallen (Hole den Kelch welcher auf dem Speicher von diesem Haus ist, fülle ihn mit Weihwasser und schüttes dieses in die Donau - noch in diesem Jahr) verriet der Geist: Was eigentlich? Ritualmagie, der Geist kann die Sprache auf der Urne nicht, Ritual sieht nach Dämonenbeschwörung aus. Und wenn CT einen Beschwören wolle so soll er es doch mit Chaunzaggoroth versuchen. Wenn die Fey in den Krieg ziehen so ist es das sicherste sich bis Regensburg zurückzuziehen. Darauf hin trennen sie sich und suchen nach Hinweisen. CT fallen einige Hooligangs der Ingolstädter Panther auf. Heute ist kein Spiel! Und sie ziehen zum Westfriedhof… Seinem aufmerksamen Blick entgehen keine Geister - und auch nicht, dass einige dieser Fans Fey sind. Er benachrichtigt den Rest der Gruppe - Treffpunkt am Westfriedhof. Auf dem Friedhof sind heute ganz schon viel Leute unterwegs. Einige mit Nikolausmützen! Einige Gespräche später ist klar die Fey bringen ihre Hilfstruppen in Stellung. Auf zum Sommer-Hof (ohne Ayu und Masumi) jetzt ist klar, ein Krieg steht bevor. Daisy lässt sich nicht Abbringen. nur so viel: um Mitternacht geht es los! Derweil ist Masumi bei der Winterprinzessin. Sheeta nimmt das Gastgeschenk ein Hello Kitty ??? ohne Kommentar entgegen. Auch der Winter bereitet sich auf die kommende Schlacht vor. Sheeta versteht zwar nicht ganz warum jetzt (immerhin ist Winter am heutigen Tag am mächtigsten), aber unvorbereitet will sie nicht sein. Auch sie mein dass die Schlacht um Mitternacht am Steinkreis stattfinden wird. Grundsätzlich hat sie nichts gegen Verhandlungen, aber von ihr würde diese Initiative nicht ausgehen. Anmerkung: sie behandelt Masumi als Abgesandten der White Court Vampire. Die Audienz wird - kurz vor Ende - durch einen Boten unterbrochen. Erbost springt Sheeta auf und bricht auf. Masumi wird bedeutet dass die mitkommen soll. Ziel ist der Westfriedhof. Die Sonne ist vor kurzem untergegangen. In einer abgelegen Ecke, verborgen hinter Hecken ist ein Schleierkreis. Im inneren ein weitere Ritualkreis. Alles so wie beim Mord heute morgen. Sobald die Fey fertig sind übernimmt die herbeigerufene Gruppe. Die Spurensicherung - verständigt von Moni - findet auch hier einen Tonkrug. Oberkommissar Hurtinger befragt Moni sehr genau. Das ihre Laune durch den nahenden Vollmond aggressiver wird, das sie vorschlägt die Urne in den Keller zu diesem Warden von Abteilung U13.3. zu bringen, und das es der 2.Ritualmord ist den sie als erstes Meldet. Alles sehr Verdächtig. Schlussendlich wird die Urne ins Kriminalstechnische Labor gebracht. Im Büro vom Warden (U13.3.) wird die erste Urne untersucht - sie steht dort in einem Bannkreis während Herr Keck unterwegs ist „Bin Recherchieren“. Edward ist übermütig und tritt in den Kreis. Er öffnet das Tongefäß und findet eine Opfergabe: Die primären Geschlechtsteile eines Mannes. Das passt eigentlich zu Sucubus oder Incubus Beschwörungen.Erstaunlich ist das Edward gegen die Stromschläge der Urne gefeit zu sein scheint. Die Frage von Edward ob seine Familie was zu den Runen weiß bringt die Information das es Akadisch ist. Dank Internet gelingt es die Inschrift zu entziffern (angenäherte Übersetzung) „Geheiligte Istar nehme diese Gabe, gepriesen seist du, dein Glanz erstrahle, du seist gepriesen, nehme diese Gabe geheiligte Istar“

Es wird die zweite Urne entwendet und auch geöffnet. Der selbe Inhalt. Mit diesen Informationen reisen sie zu den Sommerfey - diese sind jedoch schon unterwegs zur Schlacht. Als sie sich den Truppen des Sommers nähern werden sie erkannt und zur ersten Reihe durchgelassen. Winter steht auf der anderen Seite eines kleinen Tals bereit. Zwischen den Heeren ein Steinkreis, an den sich die Leylinien treffen. Die Gruppe teilt sich auf. Die einen Überreden Daisy zu einem direkten Gespräch mit Sheeta, während die anderen das gleiche auf der Seite des Winters schaffen. Beide Fey wagen es die Anrufung laut vorzulesen, werden jedoch von den ängstlichen Menschen unterbrochen. Die Heerführerinnen treffen sich am Steinkreis - und schweigen sich an. Schließlich ergreift der Emissar des Drachen - Alexander Held - das Wort. Er erklärt das es offensichtliche eine dritte Partei gibt: die akkadische Göttin des Krieges und des sexuellen Begehrens Istar. Von einem Krieg der Fey würde sie enorm Profitieren, und beide Fey verlieren. Da es noch nicht zum offen Kampf gekommen ist, sehen sich die Prinzessinnen böse an, drehen sich gleichzeitig um, und ziehen mit ihrem Heer ab. Die Helden bleiben alleine beim Steinkreis zurück… Als plötzlich der Boden unter ihnen nachgibt und sie Fallen. Ihr Sturz wir unsanft von dem Boden der Moritzkirche gestoppt. Müde aber Glücklich einen Krieg im Herzen Ingolstadts verhindert zu haben rappeln sie sich in der Kalten und leeren Kirche auf.

Ein weiterer Fertigkeitspunkt! Ansonsten gelten die üblichen Regeln zum vertauschen von Fertigkeiten, ändern von Aspekten

Ich sehe Muster

[kuma] Die Nacht wird genutzt um neue Kräfte zu tanken – welche sie auch noch dringend brauchen würden. Am nächsten Morgen steht um 9:45 Oberkommissar Hurtinger vor der Tür von Moni. „Guten Morgen. Wo waren sie letzte Nacht?“ Monis Gedanken waren bestimmt nur „Oh NEIN“ - ob der Grund die Anschuldigung oder die Befürchtung das es einen weiteren Mord gab, ist unerheblich. Nachdem sie ihren Nachbarn ab 9:30 Uhr als Alibi (wasserfest) und Bruder Martin (Der Ärmste wird gerade zum Meineid genötigt) angeführt hatte, gab sich der Kommissar zufrieden. Während dieser den Nachbarn befragte, machte sich Moni schnell fertig, und es ging zum nächsten Tatort: Der „Astronomiepark“ an der Tränktorstr. (auf der KeltenLey) Die Polizei steht noch vor einen Rätsel wie der Täter es geschafft hat zwischen 9:05 (Polizei Patrouille) und 9:15 (Meldung durch einen Passanten) den Ritualmord zu verüben. Sie gehen davon aus das die Kochen schon abgenagt waren und nur noch auf das Blut (ausgeschüttet) abgelegt wurden. Auch hier fand sich eine Tonurne die die Spurensicherung mit isolierten Zangen schon ins Labor gebracht hatte. Nachdem der Blutfleck wieder mit einer Folie abgedeckt wurde ließ Oberkommissar Hurtinger Moni und 2 Kollegen am Tatort zurück. Derweil stellte CT Stahl ein Dossier über Istar zusammen:

Istar: Göttin des Krieges und des sexuellen Begehrens. Symbole: Löwe, 8-zackiger Stern, Venus = Morgen- & Abendstern Istar Tor (aus Babylon) im Pergamonmuseum Berlin Verehrt unter anderem bei den Hethitern: 14.-12. Jhd. Vor Christi (zum Vergleich Rom,Torja 753 v. Chr) im Bereich der heutigen Türkei. An der Spitze der Hethiter stand der Großkönig (Labarna, später auch Tabarna), der oberster Priester, Richter und Feldherr war und über eine Anzahl nachgeordneter Könige herrschte, die größtenteils aus den angestammten Herrscherhäusern der Gebiete kamen. … Neben dem Großkönig stand die Großkönigin, die Tawananna, die sehr selbständig war und im eigenen Namen Staatsverträge abschließen konnte. Sie war oberste Priesterin und verlor diese Position auch beim Tod ihres Gemahls nicht. … Eine in der wissenschaftlichen Reflexion bisher unterschätzte bahnbrechende Erfindung der Hethiter war neben der frühen Nutzung von Eisen die Verhüttung von Eisenerz zu härtbaren Stahl, während die Ägypter noch mit Bronzewaffen kämpften. « Gerade als er die Rundmail versenden wollte rief ihn Moni an. Bitte sofort zum Tatort kommen. Sie informierte auch E. Hagen. Von A. Held wusste sie, das er heute zu ein Traditionellen Verwandtenbesuch in Würzburg weil, und dort zu allem Überfluss auch noch Handyverbot herrscht. (Ist doch eine gute Erklärung, oder?) Und M. Keck ignorierte sein Telefon – typisch. Hoffentlich ist er bald fertig mit seiner Recherche! Edward schaffte es von CT vor Ort zu sein, und bekam mit, dass diesmal auch die Presse den Fall bemerkt hatte. Moni gelang es mehr schlecht als recht die Herrschaften an die Pressestelle abzuschieben – nicht ohne dass die Schreiberlinge eine Verbindung zum Anschlag auf den Weihnachtsmarkt (Sichtentfernung!) geschlossen hatten. Die Untersuchung – ohne aktive Magiewirker – blieb leider ohne weitere Erkenntnisse. CT wollte irgendwas von wegen Unterstützung bei einem „Ausleihen eines Gegenstandes aus einem Gebäude ohne das die Einwohner dem direkt zustimmen“ von Moni. Er zog dann ab um mit der Kopie des Dienstlaptops von Walter Steiner (Bauamt) weitere Recherchen zu unternehmen: Zugang zum Dachboden (leer) via Luke im (öffentlichen) Treppenhaus. Oberste Etage: Wohnungen, darunter Arztpraxen, ganz unten Schuhgeschäft. Edward und Moni machten sich zum Polizeilabor auf. Dort angekommen hörten sie eine Verpuffung aus dem Labortrakt. Während sie zum Ursprung sprinteten ging schon der Feueralarm los (Uuuhhhiii, Uuuuhhhii, Uuuuuhhhhhi, …). Im Labor, zu erkennen an der kaputten Scheibe in der Tür, lag ein Laborant auf dem Boden. Sein Kollege kümmerte sich schon um ihn, so hatten Moni und Edward Zeit den Labortisch in Augenschein zu nehmen. Die Ärmsten hatten mit einer Isolierten Zange den Deckel von der Tonurne entfernt. „Es kam zu einer exothermen Reaktion, mit rapider Gasaustritt. Dieser führte zum Zurückwerfen des Angestellten und der Beschädigung der Laborausrüstung.“ Die Urne war unbeschädigt, der Deckel lag lose auf der Öffnung. Edward hob ihn an – wieder kein Schlag – und Blickte hinein: nur noch Asche. lasst mir diese Ausschmückung – wer den Bericht schreibt darf das!

Treffen mit CT im Kecks Büro (U13.3.) zur Besprechung. Warum gab es gestern keine Explosion? a) Edward, b) Schutzkreis. CT kopiert den Schutzkreis, nur um sich zu erinnern, das es einen klitzekleinen Funken Magie benötigt ihn zu schließen – außer man hat ein noch funktionierendes Ritual das sich selbst auflädt.

Ohne weitere Ideen was sie machen sollten, Verabredeten sie sich (mit den Mädels) im O'Shire um 16:00. Vor der Tür vom O'Shire traff Masumi Kitahara auf einen auffallend schlanken, hochgewachsenen Mann. Er bestellte ihr schöne Grüße von Sheeta und überreichte ihr einen Strohstern. Das weiß In-Time niemand! Er ließ sich auf einen Drink einladen, und gesellte sich zur Runde der Ermittler. Sein Name: „James Winter.“ - „Nein ich bin nicht der Ritter des Winters“ Er schien außergewöhnlich gut Informiert (zumindest was die ersten beide Ritualmorde angeht). Was in der Diskussion herauskam, war: Istar ist eine alte Göttin der Menschen – unsterblich, aber ohne Anhänger mit relativ wenig Macht. Zumindest hat sie ihr Heim im NeverNever und nicht noch weiter außerhalb… Erstaunlich ist, warum sie heute und hier aktiv wird. Es gäbe viele Orte die besser passen würden. Wenn ein solches Wesen in das EverEver (so seine Bezeichnung für Realität) gezwungen wird, gibt es eine Manaspitze. „Christkindelsmarkt könnte passen“. Wer so etwas macht? Magisch Begabt müsste er schon sein, und in der Regel ein Wesen des EverEver (also Mensch). Warum? Emissar einer Göttin zu sein hat gewiss nicht nur Nachteile. Fragt mal Herrn Held Junior.

Herr Winter zog sich zur Bar zurück und spitze seine Ohren (Wörtlich?) während weitere Pläne geschmiedet wurden. Man kam überein das Ayu nach Hause geht, und der Rest auf der Kelten Ley versucht das nächste Ritual zu verhindern. Im Park hinter dem Stadtmuseum (Von-der-Tann-Str.) wurde man fündig. Ein Schleierkreis (Nur für CT und Moni erkennbar) und dahinter mehrere große Gestalten. Und Ayu die durch das Unterholz schleicht. Edward schlich sich in die Richtung, gefolgt von eine nicht geraden leisen Masumi. Er stolperte geradezu in den Hinterhalt (Schleierkreis) hinein, wo ihn zwei Ghule erwarteten und schwer verwundeten. Die Strafe erfolgt sogleich, die Gehirne der Ghule wurden von göttlichen Zorn gegrillt. Nur doof das Ghule ihr Hirn nicht wirklich benötigen. Und noch ein weitere aus der Deckung kam. Ein Kampf entbrannte. Immer mehr Ghule (6 Stück) erschienen. Der Magier/in war noch Anwesend, kümmerte sich aber nicht weiter um den „Krieg“. Außer dass er ein paar unverständliche Worte sprach. Ein Riss zum NeverNever öffnete sich und ein gelblicher, nach faulen Eiern stinkender Nebel erschien. Zu spät erkannten sie, das dieser Nebel nicht die Ankündigung eines neuen Gegners war. Der Nebel umschloss sie und raubte ihnen den Atem – zumindest hörte dadurch der Gestank auf - und folgte ihnen. Die Ghule kannten ihn wohl schon und wichen ihm geschickt aus. CT nahm sich die Zeit ihn genau zu Betrachten und zu Überlegen: Zweifelsfrei ein Dämon aus Schwefelwasserstoff. Das Tor hatte sich hinter im geschlossen. Das bedeute hoffentlich nur das der Magier es wieder schließt. Denn Worldwalking gehört, zum Glück, nicht zum den Fähigkeiten von Dämonen. Das hieße, man Denkt besser nicht darüber nach, wenn ein Warden in der Nähe ist. Hoffentlich reicht mein (CTs) Glaube aus, damit Weihwasser ihn verwundet - immerhin ist göttliche Magie im Spiel. Inzwischen war Edward mit einer hässlichen Bauchwunde zu Boden gegangen – nicht ohne die Innereien von einem Ghule über den Boden zu verteilen. Masumi brachte ihn in Sicherheit vor den Ghulen und den „Nebel“. Ayu zeigte sich als wahres Kampfmonster und schlitzte einen weiteren Ghul auf. Noch einer kroch zurück zu seinem Herren. Doch die Übermacht und die unfairen Angriffe des Dämons brachten schließlich auch Ayu zu Fall. Moni gab Feuerschutz während Masumi (Ayu tragend) und CT den Rückzug antraten. Sie hatten ohne Magiewirker einfach keine Chance gegen diese Gegner. Der Dämon ignorierte das Deckungsfeuer und bewies das er auch zu direkten Angriffen mit der Durchschlagskraft eines Steitkolbens fähig ist. Endlich ließ auch er ab. Erschöpft brachen sie auf dem Weg zur Straße zusammen und lauschten auf das Heulen der herannahenden Polizei und Krankenwagen. Viel zu Kraftlos, Benommen und Schwindelig um sich weiter zu schleppen, gepeinigt von Brechreiz und Kämpfen hoffend das ihre Freund nur Bewusstlos und nicht schon Tod sind. Nach den Regeln habt ihr aufgegeben und somit seid ihr vor weiteren Schaden durch „Venomous“ YS163 geschützt

Eine Bitte an alle die dabei waren: 1. Konsequenzen (milde) und Stress verschwindet noch nicht! Ihr konntet euch noch nicht ausruhen! 2. Ich habe eure Konsequenzen nicht mitgeschrieben und vergessen die Zettel extra zu legen. Sorgt dafür das wir beim nächsten mal dieselben rekonstruieren können. 3. Hat der Dämon jeden erwischt? Zumindest Stress verursacht? Ausnahmen melden sich.

Es gelten die üblichen Regeln zum vertauschen von Fertigkeiten, ändern von Aspekten

Nächtliche Ermittlungen

Während die wackeren Streiter auf dem Parkweg verschnauften, kam der Warden Keck von seinen Recherchen zurück. Er befürchtete das schlimmste, als er die aufgebrochene Tür zu seinem Polizei-Labor sah. Der Zettel von Moni, dass seine „Freunde“ dafür und für das Chaos in Labor verantwortlich seien, stimmte ihn nicht wirklich milder. Sofort rief er Moni an, nur um von ihr zu erfahren, dass sie gerade eben gegen den Ritualmörder und seine Guhl-Bande gekämpft hat. Da diese noch einen Schwefelwasserstoff-Dämon zur Unterstützung hatten, wurden sie geschlagen. Umgehend brach Keck mit dem Fahrrad zum Tatort auf – in der Hoffnung noch von Nutzen zu sein. Inzwischen war der Held, Alexander, am Schauplatz der Schlacht eingetroffen. Er half bei der Erstversorgung der Verwundeten und ließ sich in Stichpunkten berichten. Masumi verschwand im Dunkeln - um eigene Nachforschungen anzustellen? Wenige Minuten später trafen der Krankenwagen, Oberkommissar Hurtinger und Michael Keck ein. Moni erstattete hustend Bericht und verschaffte Michael und C.T. Zeit den Ritualkreis zu Untersuchen bevor die Polizei anrückt. Die Täter waren zusammen mit ihren Toten und Verwundeten verschwunden. Der Kampf hatte den Gegner definitiv gestört. Statt abgenagter Knochen, hatten die Guhle nur einen Arm und Bein und Hirn und Bauchspeck als Snack mitgenommen. C.T. verfolgte die Spuren bis ein nahes Gebüsch, wo sie in einer Schneewehe verschwanden – offensichtlich zu einem inzwischen geschlossenen Portal zum NeverNever. Michael brach derweil den Schleier – damit die Polizei nicht mit Magie konfrontiert wird. Auch packte er ein Stück Guhl-Leber ein, um später in den Eingeweiden das Schicksal zu lesen, oder so ähnlich. Das anschließende Gespräch mit Herrn Hurtinger stellte den Kommissar nicht zufrieden. Immerhin ließ er sich Überzeugen das die Anwesenden keine Verdächtige sondern zu neugierige Bürger sind. Er bestimmte das die Urne in das Polizei Labor 2 und nicht in den Keller gebracht wird. Ayu, Edward und Moni wurden mit dem Krankenwagen ins Klinikum gebracht, während Alexander als enger Freund der Opfer ihnen folgte. Michael und C.T. schlichen sich in das Polizeilabor um auf der Unterseite des Labortisches einen Schutzkreis zu errichten – damit die Ermittler beim öffnen der Urne nicht wieder verletzt werden. Mal sehen wo das Bomben-Räum-Kommando die Urne anbohrt…Leider konnte C.T. es doch passieren das sie Überrascht werden. Mehr oder minder Erfolgreiche verbale Ablenkung verhinderte eine Festnahme. Der Schutzkreis (Stufe 4, mehrere Tage +6) steht. Leider konnten sie nicht Beobachten was weiter mit der Urne geschah. Um 20:00 Uhr folgten sie der Einladung vom Oberkommissar ins Klinikum. Moni, in den Fängen den Ärzte (Seit wann laufen Ärzte in rosa TüTü herum?), und Edward schliefen noch. Ayu war schon wach, und hatte Besuch von ihren Eltern. Letztere machten auf Herrn Hurtinger den Eindruck von Drogenjunkies… Beim anschließenden Gespräch ließen sie Herrn Hurtinger an der ausgestreckten Hand verhungern - mehr als ein wages „Vermutlich bei Sonnenaufgang am Tor Heydeck“ war ihnen nicht zu entlocken. Anschließend teilten sie sich auf: C.T. besuchte Bruder Martin an der Moritzkirche um ihn zu warnen dass auf die Christmette um Mitternacht ein Anschlag verübt werden soll. Auf die Erklärungen von wegen Leylinien und so reagierte dieser eher einsilbig.

Michael, begleiten von Alexander, begannen den ältesten Knoten/Strudel in der Leylinie mit DER SICHT zu untersuchen. Dank seiner Recherche war er bestens Vorbereitet:

Der Konten speichert zusätzliche magische Energie (20 Punkte), die am 24.12. gegen Sonnenuntergang (+/- 3h, Sonnenauf/ Untergang sind magische Zeiten) sich entlädt und entlang der Manalinie abfließt. Wenn sie auf ein Hindernis wie fließendes Wasser oder einen Knoten mehrerer Linien oder einen anderen Manaspike trifft, gibt es Fallout, oder sogar eine Explosion. Wie befürchtet plant der Ritualmörder die Moritzkirche mit roher Magie zu fluten, oder schlimmer, ein gigantisches Ritual zu speisen.

Michael geht davon aus, dass der Vorfall vom Christkindelsmarkt auch so ein Manaspike gewesen sein könnte – aber von einer anderen, breiteren Energieverteilung. Vielleicht ein Fallout an anderer Stelle der Manalinie?

Was geschieht wenn sich die 4 Manaspikes (4*20) treffen? Um einen Menschen zu töten muss man alle Konsequenzen füllen (20+2 Bonus), den Stressbalken überlaufen lassen (5) und dafür Sorgen dass die Verteidigung (5+4) überwunden wird. Der Threshold der Kirche (8) ist zu überwinden und alle Zonen der Kirche - Altarraum, Chor und 12 Zonen Hauptraum jeweils mit Seitenkapelle – zu treffen erschweren es nochmal (14*2). Aber er wird auf alle Fälle ein Blutbad (20+2+5+5+4+8+14*2=72 < 4*20=80) geben. Mit einem Ritual, das jeweils bei Sonnenaufgang ein wenig (1 Punkt) Energie aus dem Knoten nimmt, versuchten sie den Schaden zu verringern.

Währenddessen entließ sich Edward aus dem Krankenhaus und versuchte Daisy vom Sommercourt zu treffen. Leider war sie nicht zuhause, und so legte er sich auf die Wiese (Hier im NeverNever ist Frühling) zum ausruhen.

Um Eward besorgt machten sich C.T. Alexander und Micheal zum SommerCourt auf (Woher wussten sie eigentlich das Edward dorthin wollte?) und brachten ihn zurück. Inzwischen war es 12:00 Uhr, da hat der kurze Besuch bei den Fey länger gedauert als gedacht. Inzwischen hatten sie einen Anruf vom Oberkommissar verpasst. Edward wurde im Krankenhaus vermisst, und außerdem war bei ihm eingebrochen worden. Zeugen sprachen von 4 Typen in Halloween Kostümen, mit Klauen und Fängen. Einer trug einen großen Knochen mit sich. Da der gute Kommissar (hoffentlich) schon im Bett ist – er will ab 6:00 Uhr versuchen den nächsten Mord zu verhindern – liefen sie direkt zu Edwards Wohnung. Die Eingangstür war unbeschädigt, die Wohnungstür mit roher Gewalt geöffnet. Im Inneren hatte eine wilde Horde gewütet. Das Sofa und die Polstermöbel wurden von den Tätern gehäutet. Das Bett unsachgemäß abgezogen. Im Bad fehlten Haar- und Zahnbürste, in der Küche alles Fleischhaltige. Und der Großteil der modernen Technik war zerstört.
Es gelten die üblichen Regeln zum vertauschen von Fertigkeiten, ändern von Aspekten
So weit sind wir gekommen. Wenn ihr es anders seht, oder Ergänzungen habt, dann dürft ihr diese gerne einfügen! Träume habe ich absichtlich ausgelassen und dürfen selber ergänzt werden, oder auch nicht.
Mild Konsequenzen und Stress sind abgeschüttelt. Alle anderen Konsequenzen beginnen mit der Heilung. Wenn ihr brav im Krankenhaus bleibt, können moderate Konsequenzen innerhalb von 20h verschwinden, ansonsten werden sie euch noch länger begleiten. Tut mir leid, aber wenn In-Time nur jeweils 6-12h vergehen, muss ich über die Regel bis zum Ende des nächsten Spielabends noch mal Nachdenken; Ich berufe mich auf YS 315. Severe Wunden werden euch bis zum Ende meines Storybogens begleiten.

Personen mit Inhuman Recovery dürfen die moderate streichen (sie waren sogar für einige Stunden im Bett) und die severe heilt wie oben für moderate angegeben.

Dämonen und Rituale

[kuma] Während CT, Edward, Michael durch das nächtliche Ingolstadt geisterten, fuhr Masumi zur Bauschuttdeponie an der Ochsenmühlstraße. Dort wechselte ins NeverNever der Winterfeen. Am Gipfel des „Berges“ fand sie einen Eingang zu einem Stollen der von zwei Zwergen mit langen Bärten bewacht wurde. Diese waren kleiner als Masumi und trugen Fellmäntel. Sie Stützen sich auf große Kampfäxte. Begeistert schoss sie ein Foto – was sogar gelang! Die Zwerge ließen Masumi ein, nachdem sie ihnen den Strohstern von Sheeta gezeigt hatte. Sie folgte dem Gang bis zu einer großen Halle. In dieser fand ein kleine Feier mit dumpfen Beats und Buffet statt. Ein Lakai bat sie am Rande der Tanzfläche zu warten und holte die Prinzessin des Winters. Masumi erzählte von dem Gefecht mit dem Schergen des Beschwörers und schilderte den Gasdämonen. Leider konnte (oder wollte?) Sheeta nicht helfen. Außer dem Hinweis das der wahre Namen einem Gewalt über Dämonen geben würde. Der Einladung sich am Buffet zu bedienen und mitzufeiern folgte die Vampierin gerne. Irgendwann kahm der Lakei wieder und ermahnte sie doch den Wintercourt zu verlassen. Wieder in der Realität stellte sie fest, dass es schon nach 1:00 Uhr war. So musste sie mit dem Skateboard zum Klinikum fahren, um dort den Nachtbus zu erreichen. Während dessen wachte Moni im Krankenhaus auf. Wunderte sich, warum alle ihre Sachen (Uniform, Dienstwaffe,…) auf dem Stuhl neben ihrem Krankenbett lagen und ihr Handy auf dem Nachtisch lag. Der Zettel darunter erklärte einiges. Oberkommissar Hurtinger hatte seinen Einfluss spielen lassen, in der Hoffnung das er von ihr mehr Information als von den anderen Beteiligten am Zwischenfall am Stadtmuseum erfährt. Moni musste wieder eingenickt sein, sie sah plötzlich ein ungewöhnliche Frau die zu ihr sprach: „Ich grüße dich. Suche Ayu! (Deutet mit ihr Hand in eine Richtung) Gehe mit ihr in den Tempel! Wach auf!“ Plötzlich hellwach, kleidete sie sich schnell an und machte sich auf den Weg zu Ayu. Gleichzeit schreckte Ayu aus dem Schlaf auf. Von der Tür wabberte irgend ein Rauch. Mit Licht sieht man mehr – ein gelblich, nach faulen Eiern stinkende, Kugel. Der Dämon war gekommen um sein Auftrag zu beenden. Aber nicht mit einem roten Vampir. Ayu rollte sich aus dem Bett und sprang zur Tür. Der Dämon landete nur einen leichten Schlag. Vor der Tür stolperte sie fast über Moni. Gemeinsam hasteten sie über die nächtlichen Flure des Krankenhauses. In ihrem Nacken den Dämon aus fauligem Gas. Durch einen Notausgang flüchteten sie in Freie. Da klar war, dass ihnen der Schrecken folgen würde, rasten sie zu Straße und sprangen in den nächsten Bus. Der Fahrer musste nicht lange von der Polizistin überredet werden. Der seltsame Nebel im Rückspiegel überzeugt ihn, eine direkte Sonderfahrt zum Rathausplatz zu unternehmen. Überrascht stellten die beiden fest, das auch Masumi im Bus saß – was für ein glücklicher Zufall. Am Rathausplatz hatte der Bus einen Vorsprung heraus geholt. Sie spendiertem ihm noch eine Leberkassemmel und gingen zur Moritzkirche. Um nicht vom Threshold der Kirche „erschlagen“ zu werden, klingelten sie Bruder Martin aus dem Bett. Während sie warteten, holte sie der Dämon ein. Jetzt half nur noch die überstürzte Flucht in die Kirche. Wie erwartet konnte der Dämon nicht über die Schwelle treten. Hätten sie doch nicht den anderen Bescheid gegeben. Als erstes kam CT an. Er hatte aus seinem LARP Beständen eine Gasmaske und einen Weihwasservernebler mitgenommen. Zwei wütenden Attacken des Dämons später, befand er sich auch in der Sicherheit der Kirche. Auch Edward und Michael hatten Ausrüstung geholt und sich zur Kirche begeben. Der Dämon griff sie an, und Edward ging, von seinen Wunden noch geschwächt zu Boden. Michael konnte ihn nicht seinem Schicksal überlassen und warf mutig Zauber über Zauber nach dem Wesen. Ein Wasserstrahl machte es feucht. Außer das jetzt schwefelige Säure nach Opfern suchte, hatten sie keinen Wirkung. Masumi schoß auf ihrem Skateboard mutig aus der Kirche schnappte sich Edward und brachte ihn auf heiligen Grund. Michael folgte ihr. Inzwischen war auch Bruder Martin aus seiner Tür getreten. Mit einem kurzen Sprint erreichte er die Kirchtentür vor dem Dämonen. CT stellte zu seinem Erschrecken fest, das der Dämon Weihwasser ignorierte – er muss also andere Schwächen haben. Aber welche? Zuerst kümmerten sie sich jedoch um ihre Verletzten. Da sie in die Kirche eingeladen waren, konnte sie ja „Zaubern“. Aber einen Man der Kirche und Ritualkreise vor dem Altar vertragen sich nicht wirklich. Nach längere Diskussion, gelang es, sich auf ein kirchlich magisches Heilungsritual zu einigen. So konnte sich Edward darüber freuen, das sein Arm wieder „eingerenkt“ wurde, und die Wunde am Bauch viel weniger schmerzte. Da der Dämon nicht mehr vor der Kirchentür lauerte, wagten sie es in die Mission von Bruder Martin zu wechseln. Dort gab es Warme Suppe und Betten für alle. Auch bessere Kleidung für Ayu fand sich in den Truhen des Ordensmanns. Von den Attacken zerzaust, wurde ihnen endlich klar, dass sie ein Mittel gegen den Dämon finden müssen, oder sie bei Sonnenaufgang am Ritualkreis des Beschwöres von dem Dämon in der Luft zerfetzt werden würden. Der Telefonjoker Mama van Hagen erbrachte um vier Uhr morgens nur irgendwas von einer asiatischen Legende. Zum Glück hat Masumi eine Oma in Tokio. Diese freute sich Überschwänglich mal wieder von ihrer Enkelin zu hören. Geschickt entlockte ihr Masumi die ganze Legende: »Einst wollte ein reicher Händler die chinesische Spezialität „1000-jährige Eier“ nachkochen. Dazu vergrub er auf einem Hügel Enteneier. Leider war der Hügel der Wohnort eines bösartigen Naturgottes. Dieser verwandelte sich durch diese „Opfergabe“ in den Oni der fauligen Luft. Zuerst suchte er den Händler auf, dann tötete er dessen Familie. Voller Angst flüchten die Bewohner des Ortes in die Tempel. Der Priester Kobamo trat dem Dämon mit einem Räuchergefäß in dem er Adlerholz verbrannte mutig entgegen, und vertrieb ihn für immer.« Oma Masumi bot an auf dem Markt Adlerholz zu besorgen – leider lebte sie in Tokio… Auch wenn Adlerholz selten ist, so ist es doch ein gebräuchliches Räucherwerk. Sie machten einen Heilpraktiker ausfindig, den Masumi aus der Asiaperle kannte. Da der Dämon offensichtlich kurz vor beginn der Dämmerung zu seinem Herren zurückgekehrt war, machten sie sich auf, das Adlerholz und drei Räuchergefäße zu holen. Anschließend legten sie sich auf der Baustelle der Eissporthalle auf der Donauley auf die lauer. Eine Meldung über Polizeifunk schreckt sie auf. In einem Hinterhof an der Preysingstraße würde jemand tanzen, umgeben von einem Dutzend verdächtiger Personen. Ein Verwundeter Aufschrei, dumpfe Schläge. Ein Blick auf die Karte und sie sprinten los. Moni, Edward, und Ayu waren die ersten am Tatort. Sie wurden Zeugen wie der Schleierkreis gerade in Aktion trat. In der Mitte ein kleine schwarzhaarige Frau in Designermantel. Neben ihr ein Mann ohne Mantel der ins Nirgendwo starrte. Die beiden Polizisten lagen in der nähe. Um sie herum hatten sich mehrere Männer – Schläger der Organisierten Kriminalität? - als lebender Schild aufgebaut. Drei Ghule und der Dämon hatten sie wohl gehört und gingen zum Angriff über. Schnell entwickelte sich ein verbissene Schlägerei. Keiner wollte einen Millimeter Boden preisgeben. Die Guhle hatten ihren Schamanen mitgebracht, der mit magischen Faustschlägen um sich schoss. Endlich trafen auch Masumi, Michael und CT ein. Der Rauch vom Adlerholz half wirklich gegen den Dämon. CT scheuchte ihn mit dem Räucherfaß von Bruder Martin hin und her. Mal um Mal jagte er ihn in die Schläge von Edward. Und jeder Schlag riss etwas von dem Nebel ab. Endlich verschwand der Dämon im Nimbus – hoffentlich für lange, lange Zeit. Die anderen brachten derweil einen Ghul nach dem anderen zu Fall. Als Michael merkte, dass ihn seine Magie zu sehr zusetze, machte er sich zum Affen. Wild mit seinem Warden Schwert fuchtelnd spiele er den großen Magier. Der Ghul duckte sich vor den Imaginären Zaubern – die Gelegenheit für Ayu ihm Vernunft einzuhämmern. Masumi entschied sich für den eleganten Kampfstiel. Mit dem Ghul flirtend brachte sie ihn dazu sein Ziel zu vergessen und sich stattdessen einem White Court Vampier hinzugeben. Ein tödlicher Fehler. Endlich war der Weg frei. Zwischen ihnen und dem Schleierkreis standen keine Gegner mehr. Sie gönnten sich einen Atemzug lang zu verschnaufen. Im inneren würde sie die Hohepriesterin und ihre menschliche Leibwache erwarten.
So weit sind wir gekommen. Wenn ihr es anders seht, oder Ergänzungen habt, dann dürft ihr diese gerne einfügen! Auch Rechtschreibfehler wollen beseitigt werden:)
Da wir mitten im Kampf unterbrochen haben, gilt: - Vertauschen von Fertigkeiten oder Aspekten: auch wenn es nicht logisch ist, macht doch was ihr wollt – sofern es von den Regeln gedeckt ist. - Streß und Konsequenzen heilen NICHT - Fatepunkte werden nicht Refreshed - Ihr könnt natürlich eine Verschnaufpause einlegen. Dann ist die Istar-Pristerin mit ihrer Arbeit im Beschwörungskreis fertig. Neu Szene wäre dann (und nur dann) sie an der Flucht zu hindern. Sofern ihr das wollt. - Erzählt mir doch nicht immer alles was eure Chars vor haben (z.B. Zauber mit Power 11) Dann kann ich nicht widerstehen noch mal nachzulesen was genau in den Regeln steht… Und überlegen, dass es Fate-iger wäre, das nicht mit Kampf-Magie-Regeln zu klären. - Warum lehre ich eigentlich immer noch Fate Logik & Regeln? So langsamm solltet ihr das doch können. Anstatt mich darauf zu Konzentrieren, dass meine NSC möglichst optimal agieren. - Jeder der ein Regelbuch hat, möge einen Blick auf Ritualmagie werfen. Insbesondere die Seite YS 270,271: CASTING THE SPELL (Ritual) & BACKLASH AND FALLOUT. Zumindest die mit Lore >=3 sollten das ingame wissen! - Es ist ein Power 6 Schleierkreis. D.h. Um von Außen nach Innen zu sehen benötigen man 6 Shifts; von Innen nach Außen 3. Wenn ihr blind in den Kreis zu feuert, stellt er einen Block der Stärke 6 dar. D.h. Wenn ihr mehr als 6 Shifts habt, und der Gegner nicht ausweichen kann, dann trefft ihr. Alternativ: Alertness Würfeln? Bei 6 könnt ihr den Kreis durchqueren und habt keine Nachteile, da ihr wisst wo der Gegner steht. Bei weniger Erfolgen – Gute Frage: Nur ein frei Nutzbarere Aspekt für Gegner? (Sofern sie hire Alerntess (3) Probe schaffen) Oder seid ihr sogar Überrascht? (Also Verteidigung mit Fertigkeitswert 0)

Zeitleiste

DI 26.11. Vollmond ! (Lycanthropen von 24.11. bis 28.11. aktiv) tbd. „Anschlag“ auf den Christkindelsmarkt tbd. Kampf mit dem Nekromancer tbd. Entführung im Bauamt SA 21.12. Sonnenaufgang: Ritualmord auf der FeyLey (Stadttheater) SA 21.12. Sonnenuntergang: Ritualmord auf der FeyLey (Westfriedhof) SO 22.12. Sonnenaufgang: Ritualmord auf der KeltenLey („Astronomiepark“ an der Tränktorstr.) SO 22.12. Sonnenuntergang: Ritualmord auf der KeltenLey (Park hinter Stadtmuseum) MO 23.12. so weit sind wir noch nicht. DI 24.12. Sonnenuntergang: der Zeitzünder läuft ab, und die Ritualmord-Enrgie fließt zur Moritzkirche DI 24.12. Vollmond ! (Lycanthropen von 22.12. bis 26.12. aktiv)

O'Shire: SA ab 15:00 und SO-FR ab 16:00 bis 3:00 Uhr 21.12. kürzester Tag des Jahres: Sonnenaufgang 8:05, Dämmerung ab 6:47 Uhr Sonnenuntergang 16:20, Dämmerung bis 17:38 Uhr


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