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Aru Aria

Spielwerte

Identicard

Nachnahme, Vorname: Aru, Aria Rasse: Centauri ; Geschlecht: weiblich Geburtstag & Ort: 07.03.2239 in Shoshen (Kolonie Beta 3, Centauri Republik) Staatsangehörigkeit: Centauri Republik Aufenthaltsgenehmigung: Gültig von 1.7.2056 - 1.7.2061 Reisefreiheit: ja Arbeitserlaubnis: ja, kein anerkannter Abschluss hinterlegt. Größe: 160cm, Augenfarbe: braun

Aussehen

Aru ist ca 160 cm groß, schlanker, drahtiger Körper Trägt nun Menschenkleidung über Centauriwäsche. Haare: in der Mitte ein Zopf, restliche Haare so lang wie der Vega Aufenthalt zulässt (10mm/Monat) Wenn es die Temperatur zulässt: Barfuß - Handschuhe waren eh nie geplant!

Ihre Geschichte

Schicksalhafte Jugend

Es ist äußerst dämlich die eigenen Purpel Files mit Daten über sich selber zu füllen. Aber ich habe das Bedürfnis meine Erinnerungen (so wie ich sie jetzt weiß) aufzuschreiben. Alles geht in meinem Kopf durcheinander und ich bin mir manchmal nicht sicher ob das was ich erlebe war, ist oder erst sein wird…

Ich wurde an 7. Xolan XIVIX (Centauri Kalender!) in Shoshen (auf der Centauri Kolonie Beta 3) von meiner Mutter Mariel geboren. Nach Aussage meiner Mutter war mein Vater Carn, Haus Orestres. Leider ist mein Mutter eine Sklavin einer Offiziers-Familie im Hause Orestres. Da ich im Gegensatz zu meinem Vater keine telepathischen Fähigkeiten zeigte, erbte ich den Sklavenstand.

Nach der Grundschule wurde ich nach Beta 3 auf die Akademie für „Haushaltsführung in ländlicher Anwesen“ geschickt. Die Akademie lag in einem Außenbezirk von Piro's Pride. Wäre nicht die Quantium 40 Mine würde niemand so weit im Süden eine Stadt bauen. Die Hälfte des Jahres ist es bitterkalt. Nur ständige Querulanten, werden dorthin abgeschoben. Noch tiefer kann man nur sinken indem man nach der Basisakademie direkt eine Tätigkeit ausüben muss. Ich denke, irgendwer hat seinen Einfluss spielen lassen, dass ich diesen Notnagel erreicht habe. Schon als Kind habe ich mich mehr für Kampfkunst interessiert als es sich für eine Frau geziemt. Und Schlägereien mit den Jungen des Hausherren sind in jeglicher Weise äußerst ungesund. Und auch auf der Basisakademie und später in Pitro's Pride war ich eine Außenseiterin. Nur wagten die Älteren nie mich zu hänseln, wussten sie doch, dass ich sie problemlos quer durchs Zimmer werfen konnte.

Jedes Jahr im Sommer veranstaltete die Akademie für Haushaltsführung eine Jagdexpedition auf den östlichen Kontinent. Der östliche Kontinent von Beta 3 bedeutet: keine einzige Siedlung, wilde Natur und gefährliche Raubtiere (es gibt immer wieder Tote bei weniger gut ausgestatteten Expeditionen). Nicht das das irgendetwas mit dem Unterricht zu tun hatte. Es handelt sich dabei eher um die Leidenschaft einiger Adeliger im Aufsichtsrat. Für die auserwählten Studentinnen war diese Reise die größte Strafe überhaupt. Drei Wochen Übernachten in einem Camp ohne Netzzugang. Wie sollen sie auf den Laufenden bleiben? Der einzige Klatsch, die Jagdgeschichten der Gäste. Einfach grauenhaft - für sie. Für mich Stand von dem Tag an, an dem ich das erste mal davon erfuhr, fest, dass ich dabei sein muss. Als Erstsemester nahezu unmöglich. Noch nie zuvor oder danach habe ich mehr geschleimt und mich am Intrigenspiel beteiligt als in jenem halben Jahr. Daher weiß ich genau wie ein Picknick Gedeck auszusehen hat, und wie man Kleiderkisten richtig packt. Ein Qual, aber ich habe es geschafft, schon im ersten Jahr mit dabei zu sein. Mehr als das Camp aus Container, mit Stacheldraht gegen die Raubtiere geschützt haben wir nicht gesehen. Die Beschäftigung: täglich Essen zubereiten, Zimmer machen, waschen und so weiter. Und dennoch fühlte ich mich frei. Natürlich durfte ich nicht beim Abendessen bedienen, und dabei die Tischgespräche aufschnappen - das war Vorrecht der Ältesten Schülerinnen. Stattdessen durfte (meine Mitschüler meinten musste) ich helfen die Jagdbeute zu verarbeiten: Trophäen herausschneiden, Fell abziehen und Fleisch fürs Braten vorbereiten. Witzig zu sehen wie sie sich die anderen ekelten. Hallo - in der Küche sieht man genau so viel Kochen und Fleisch. Ich gebe zu, erst dort gelernt zu haben wo welches Stück am Tier sitzt - mal wieder in den Theoriestunden geträumt. Oder war es das Blut. Also ich habe schon genug gesehen, und viel zu oft war es mein eigenes. So bin ich halt, ein richtiger Wildfang und Draufgänger. Als Junge hätte mir das bestimmt Ehre gebracht aber als Dame…

Schicksalhafte Begenung

Es war im zweiten Jahr, wieder hatte ich es auf die Expedition geschafft - offensichtlich kapierten sie es nicht, das das eine Belohnung und keine Strafe für mich war. Es regnete schon seit Tagen wie aus Gießkannen, und die Jagdgesellschaft kam mit mehr Schlamm als Beute ins Lager zurück. Ich war zum Zimmerservice eingeteilt. Eine wahrlich undankbare Aufgabe, den hereingetragenen Schlamm wegzuputzen während die hohen Herren sich beim Essen vergnügen. Die Gewehre, jeder Gast hat sein eigenes, dass er mit aufs Zimmer nahm, waren für uns tabu. Zufällig hörte ich eines Abends, das es einen Unfall gegeben hatte, weil die Waffe eines Gastes so verdreckt waren, dass es zu einer Fehlfunktion gekommen ist. Kein Wunder, gut ein drittel der Gäste ließen ihre dreckige Waffe einfach im Schrank stehen und nahmen sie dreckig wie sie war, am nächsten Tag mit auf den Ausflug. Also Beschloss ich, heimlich, auch die Waffen sauber zu wischen, wenn ich das Zimmer aufräumte. Am dritten Tag, überraschte mich ein Gast dabei. Ich sollte wohl eher sagen, dass er sich gezielt auf die Lauer gelegt hatte. Erstmal gab es ein gewaltige Standpauke! Mein Gestammel es doch nur gut zu meinen, wegen des Unfalls und so, brachte mir eisiges Schweigen. Ich fürchtete, das dies der letzte Abend auf einer Safari wäre. nicht nur in diesem Jahr sondern für immer. Plötzlich schüttelte er den Kopf und meinte: „Es gibt da Gerüchte, dass es eine Wilde unter den Dienerinnen gäbe, die es mit einem Xon im Faustkampf aufnehmen würde. Bist du das?“ Errötend konnte ich nur nicken. Ich mein, die Xon wurden von unseren Vorfahren schon vor lange Zeit, lange bevor wir in den Weltraum aufgebrochen sind, ausgerottet. Aber damals auf Durana (Centauri Prime) hätten diese barbarischen Krieger uns beinahe ausgelöscht. Es galt sie oder wir. Glücklicher Weise haben wir, die Kulturell überlegene Rasse gewonnen. Er antwortete: „So, so. Dann gebe ich dir die Chance den Schlamassel in dem du steckst wie die Drazi zu lösen.“ Ich starrte ihn wohl nur an. „Sie liefern sich eine Schlägerei, und wer gewinnt hat recht.“ - „Und wie soll das mein Problem lösen?“ - „Wenn du es schaffst mich zu schlagen, vergessen wir die Angelegenheit. Wenn nicht, nun ja…“ - „Aber, aber ich kann mich doch nicht mit einem Adeligen prügeln.“ Brachte ich nur heraus. „Wenn du lieber in Schande von der Schule fliegen willst. Und dabei auch noch deinen, zugegeben zweifelhaften, Ruf verlieren willst. So wenig Ehre wie deine Mutter hat, du wirst es noch unterbieten!“ Das war zu viel. Ich hechtete über den Tisch um ihn zu Boden zu reißen. Offensichtlich war er ein erfahrener Kämpfer, gelang es ihm doch, mir auszuweichen. Meinen zweiten Angriff blocke er problemlos. Bein dritten Versuch probierte ich eine Hebeltechnik die ich mir aus einem Erd-Holo abgeschaut hatte. Mit Erfolg! Er ging zu Boden - ich leider auch, aber immerhin hatte ich die Oberhand. Beim Ringen auf dem Boden zeigte sich bald, dass mein Gegner sowohl an Stärke als auch an Erfahrung überlegen war. Er hatte mich gerade unter sich auf dem Boden festgenagelt, als die Tür aufgerissen wurde. Eine Betreuerin hatte den Lärm gehört. „Wir waren wohl etwas laut? Sie ist wirklich wild - aber das macht es um so besser!“ ließ der Sieger unseres Kampfes den Eindringling wissen. „Äh aber…“ versuchte ich, aber er schnitt mir das Wort ab „es ist in Ordnung.“ Mit einer Entschuldigung verließ der Lehrerin den Raum und zog die Türe zu. „Was sollte das!“ schrie ich ihn an. - „Willst du dem Akademieausschuss erklären was wirklich los war? So denken sie dass ich eine kleines Techtelmechtel mit einem Schützling habe. Nichts worum man groß Aufhebens machen wird.“ Mir blieb nur übrig ihm beizupflichten. Rechtlich hätte er erst die Zustimmung meines Vormundes benötigt, aber wenn Adelige involviert sind, dann schaut man gerne darüber hinweg. Insbesondere in meinem Fall - schließlich gehörte ich nicht zu den wertvollen Sklaven auf die schon ein anderer Anspruch erhoben hat. Ganz Kavalier stand er auf und reichte mir seine Hand. Eine Sekunde lang überlegt ich einen erneuten Angriff zu starten, aber das hätte wahrscheinlich eine weitere Niederlage bedeutet. „Was ist jetzt dein Preis, den du als Sieger forderst?“ brachte ich heraus. „Mal sehen. Du gefällst mir. Es ist schon eine Weile her das mir jemand so viel bei einem Kampf abverlangt hat. Und das von einem 15 jährigen Mädchen. Wie heißt du?“ - „Aru aus dem Hause Orestres, und wer seid ihr?“ - „Exaltus (Captain) Zainus“. Er hat keinen Hausnamen genannt, ungewöhnlich. War er etwa nur ein Commoner. „Also Aru, ich will dass du jeden Abend nach dem Essen zu mir aufs Zimmer kommst.“ - „Wollen sie… ich meine, also…“ Er brach nur in lachen aus. „Du gefällst mir, aber in dieser speziellen Hinsicht verschone ich dich. Wenn du mehr willst musst du mich schon verführen. Ich dachte du könntest meine Waffen pflegen und meine endlosen Kriegsgeschichten über dich ergehen lassen.“ Sofort schnappte ich mir meinen Lappen und wollte loslegen das Gewehr vom Schlamm zu reinigen. Er nahm es mir resolut aus der Hand, und was folgte war eine zweistündige Lehrstunde in Waffenkunde. In den nächsten Tagen, besuchte ich ihn jede Nacht und lernte nicht nur Waffen zu putzen sondern auch vieles über unsere große Armee.

Schicksalhafte Safari

Das dritte Jahr auf der Akademie und die Sommerexpedition - ich war wieder dabei - sollte mein Leben grundlegend verändern. Es begann damit, dass mein Stundenplan um Sonderunterricht erweitert wurde. Meine Kommilitonen hielten es für eine Strafmaßnahme: Sondernutzen von Computern & Elektronik, Englisch (gähn) und Akrobatik hört sich nicht so prickelnd an, wenn man eine Haushaltshilfe werden will. Für mich war insbesondere Akrobatik eine Erfüllung aller Wünsche. Irgend jemand hatte andere Pläne für mich, und ich war diesem sehr dankbar. Dann kam die Sommerexpedition. In den Wochen vorher hatte ich komische Träume. Von dunklen Gängen wie in einer Erzmine. Von einer Intensivstation eines Krankenhauses. Von Schmerzen, und anderen verstörenden Bildern. Natürlich erzählte ich niemanden davon. Dann flogen wir endlich ins Containercamp auf den östlichen Kontinent. Dort angekommen nahm, sehr zu meiner Freude, Exaltus Zainus mich wieder unter seine Fittiche. Nach zwei Wochen wurde ich abends in den Salon beordert. Eine Handvoll Adliger, definitiv die besten Jäger, waren versammelt. Der Campleiter der Akademie eröffnete mir, dass die Herren mit zwei Hovercrafts zum Mount Deskaden aufbrechen werden, und ich mitkommen sollte um mich um das mobile Lager zu kümmern. Ich war sprachlos, und dann machte sich mein Gehirn selbständig. Ohne es zu wollen, wie in Trance, begann ich zu sprechen: „Wenn wir an einem Bach nahe des Waldrandes unter einem großen Baum mit Roten Laub lagern… Vom Wald kommt der Geruch von feuchter Erde. Dann bricht ein Raptor, nein ein ganze Meute 3,5,7 Raptoren aus dem Dickicht und stürmt das Lager. Sie sind über uns, überall Blut…“ Exaltus Zainus stimme reißt mich aus dem Bann. „Keine Sorge wir passen schon auf dich auf. Außerdem würde ich keinem Raptor raten sich mit dir anzulegen.“ Das Gelächter der anderen Adeligen füllte den – meine Reputation hatte sich also herumgesprochen. „Außerdem Kriegsta du natürlich eine Ablis Panzerung. Sie Kratz und Zwickt zwar, aber du wirst es schon aushalten. Sonst meinen die anderen Mädels noch du würdest bevorzugt.“ Wieder Gelächter. Und so kam es dass mein Körper am gleichen Abend per Laserscan vermessen wurde. Als es 5 Tage später los ging, steckte ich in einem hautengen Panzeranzug. Keine Seidenunterwäsche half, sie Zwickte und Kratze. Aber für das größte Abenteuer meines Lebens war das ein kleiner Preis. Nach 8 Tagen, gegen Ende unseres Trips kannte ich die Herren gut genug um problemlos vorhersagen zu können, was benötigten oder wünschen. Dann schlugen wir für das Mittagessen unser Lager unter einer Rotfitura (ein Laubbaum) auf. Dann war es wie in meiner Trance im Basiscamp. 7 Raptoren stürzten sich auf uns. Einen Herzschlag später waren sie über uns. Mich erwischte einer am Bein. Schmerzen durch fuhren mich; und sorgten nur dafür dass ich um so wilder Kämpfte. Ich schlug nach den Kopf. Der Raptor wirbelte mich herum, aber die Panzerung verhinderte dass er mein Bein abriss. Mein andere Fuß traf das Auge mit voller Wucht. Das Untier ließ mein Bein los, stürzte sich jedoch gleich wieder auf mich. Wie ich es schaffte es am Ende niederzuringen weiß ich nicht. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass Exaltus Zainus mit angrinste als der Rettungshubschrauber uns abholte. „Halte durch, ich verbiete dir zu sterben! Es reicht wen die Viecher Vir auf dem Gewissen haben.“

Schicksalhafte Verletzung

Als ich wieder erwachte lag ich in einem Krankenhaus. Außer meinem Bett nur ein leeres Zimmer mit einer verspiegelten Wand und einer Tür gegenüber. Man hatte mein Erwachen bemerkt und ein Lautsprecher meldete sich. „Hallo Aru. Du hast uns einiges gekostet. Aber ich denke du bist das 100fache der Investition wert. Eine bemerkenswerte Telepatin, die bisher durch alle Tests geschlüpft ist. Unglaublich wie dumm das Haus Orestres ist.“ Was folgte war der Versuch meine angeblichen Telepatenkräfte zu schulen. Die Lehrer gingen mich hart an, Schläge – auch mit einer Agony Peitsche sollten mich brechen. Nach schätzungsweise 100 Tagen, hatte ich genug und wagte den Ausbruch. Weit kam ich nicht. Auf dem Mond von Gorash gibt es keinen Ort an den man Fliehen kann. Außerhalb der 7 Mienen und dem Labor in ich Eingesperrt war gibt es nur die Kälte des Weltalls, Strahlenstürme und eine sehr dünne, tödliche Atmosphäre. Danach wurde ich ans Bett gefesselt und die Ärzte sollten richten was die Schläger nicht geschafft hatten. Sie pumpten mich mit Drogen voll, die meine Sinne vernebelten, bohrten Sonden in mein Hirn und machten wer weiß was. Aber sie hatten Erfolg. Ich konnte die Gedanken derjenigen lesen die in mein Zimmer gebracht wurden. Noch mehr. Wenn sie mir irgendwelche Gegenstände brachten konnte ich sehen wem sie gehört hatten, wo derjenige mit ihnen gewesen war, sogar was der Besitzer gesagt oder gesehen hatte. Und meine „Gastgeber“ erfuhren es alles, dank der Wahrheitsseren die sie mir verabreichten. Es dauerte Monate bis mein Verstand eine kleine Ecke fand in der er sich ausbreiten konnte. Sie hatten mich nicht ganz in der Hand. Langsam verstand ich was vorging. Irgendwie hatten sie mich zu einer Seherin gemacht. Was ich in meinen Visionen sah war nicht unbedingt die Vergangenheit. Es konnte auch die Zukunft sein, was die Informationen die sie so erhielten Wertlos und gleichzeitig Wertvoll machten – Jemanden mit etwas erpressen was er erst noch machen muss funktioniert nicht, aber zu wissen was derjenige unternehmen wird ist Gold wert. Aber mir war auch klar dass ich hier so schnell wie Möglich verschwinden musste, sonst würde ich ziemlich bald verrückt werden und dann sterben. Diese Möglichkeit fürchtend sorgten meine Häscher dafür dass ich betäubt war, wenn sie mein Zimmer betreten mussten. Eines Tages erwachte ich vorzeitig aus der Bewustlosigkeit, vor mir stand ein Pflegeassistent und glotze mich an. Sofort drang ich in sein Bewusstsein ein und Manipulierte es. Ab jetzt war der Infusionscomputer immer fehlerhaft Programmiert und ich hatte in den Nächten eine Stunde in der ich die Fähigkeiten nur für mich nutzen konnte.

Schicksalhafte Nächte

Die Gelegenheit zur Flucht sah ich in den Sternen. Die Imperial Mining Regulation würde eine Schauspielgruppe von der Erde erlauben in den Minen von Gorash aufzutreten. Unter den Artisten würde auch ein Spion sein, der sich Zugang zu den Computersystemen verschaffen würde. Ich musste also meinen Pflegeassistenten dazu bringen die Pläne des geheimen Labor so zu speichern dass der Agent darüber stolpern würde. Es musste dieser Agent sein, und es musste klappen, denn ich konnte sehen, dass er sich einige Wochen später auf einer Baustelle für eine große Raumstation mit einem IPX Ankäufer treffen würde. Und sie dort auch einen Narn finden würden der Verrückt genug wäre sich nach Gorash zu schleichen und das Labor zu plündern. So manipulierte ich also den Pflegeassistent einen die Spur zu legen. Das klappte und der Fisch biss an.

Schicksalhafte Zukunft

Flucht!

Mit Kopfgeldjägern nach Vega 7 (Erd-Allianz Kolonie auf Eisplanet; Leben in Tunneln unter der Oberfläche) Dort definiere ich eine kleine (30-300 Personen) Centauri (Flüchtlings-)Gemeinde. Aufenthalt von einigen Monaten: Fluency human (eigentlich Russisch und nicht Englisch) und Knowledge Kultur Human ? Und die Entdeckung von Wodka und seine Wirkung auf ihre Gabe.

Danach mit Kopfgeldjägern weiter nach Babylon 5

Auf B5 ist sie als „Mädchen für alles“ der Kopfgeldjägern gemeldet.


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