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HES 1011 BF
Die Gruppe schließt nach einigen Tagen zu Derbalds Söldnerstreitmacht auf. Wie es aussieht, versuchen sie Answins zahlenmäßig überlegene al'anfanische Söldner auf vorteilhaftem Grund zu stellen. Schließlich kommt es doch ganz anders: Als die gegnerischen Truppen gestellt werden, ist die novadische Reterei zu schnell und wird bis zum letzten Mann niedergemacht, bevor das Heer der Helden überhaupt Aufstellung genommen hat. Nachdem Derbald - dank Prutz - ausgefallen ist, übernimmt Darwolf das Kommando über die Truppen. Doch bevor die Heere final aufeinander treffen, hören alle ein seltsames Lied. Ein Elf auf einem Hyppogriff erscheint, stellt sich als Athavar Friedenslied vor und spricht die Helden an, meint aber er sei „zu früh“. Während alle anwesenden ihre Kampfeslust verloren haben, löst sich das Söldnerheer der Al'Anfaner unter Murren und Zetern einfach auf.
Die loyalistischen Söldner ziehen weiter nach Norden, wo ihnen die 12-jährige Lysha hilfesuchend entgegen läuft. Ihr Dorf scheint von Untoten überfallen worden zu sein. Die Helden trennen sich von den Truppen und schlagen sich durch den Sumpf bis in das Lehmhüttendorf, in dem alle Bewohner von Skeletten getötet wurden. Die Skelette stellen sich als äußert zäh heraus, aber schließlich gelingt es der Gruppe sie niederzumachen.
Binnsbart findet Spuren, die die Gruppe zu einer kleinen Pyramide führen. Außerhalb des Gebäudes finden die Helden den Hyppogriff wieder, der sich dank Binnsbarts Verständigungsmagie als „Zeitenflug“ vorstellt. Er weißt die Helden darauf hin, dass Friedenslied in der Pyramdie zu finden ist. Die Helden weichen einer Falle aus und erreichen eine Grabkammer. Diese ist allerdings – bis auf Friedenslied – ungewöhnlich leer. Lediglich sieben tönerne Urnen stehen um einen leeren Sarkophag. In den Urnen befindet sich nur Asche ausgenommen einer, in der sich ein Pergament mit echsischen Glyphen befindet.
Da heutzutage niemand mehr in der Lage ist die Glyphen zu übersetzen, schlägt Athavar Friedenslied den Helden eine Zeitreise(!) vor. Die Gruppe stimmt nach einigen Bedenken zu und findet sich schließlich in der Vergangenheit wieder. Allerdings stellt sich heraus, dass sie sich alle im selben Körper befinden. Der eigentliche Besitzer des Körpers stellt sich nach kurzer Zeit als der Sklave Zaidan heraus. Er und eine große Gruppe anderer Sklaven bauen eine Grabpyramide (die nun deutlich größer aussieht) für jemanden der nur der „Wesir“ gennant wird, der über eine nicht zu unterschätzende Streitmacht Gerüsteter verfügt.
Eine Küchensklavin, die glaubt Zaidan hätte sich die Erinnerungen weggeraucht, klärt die Gruppe auf. Die ganze Menge an Menschen stammt aus Zammorah. Zammorah wurde von Sulman al'Nassori dem Erdboden gleichgemacht, der „Magiermogul“ (vermutlich der Herrscher) verstarb dabei. Ein gewisser Assarbad hätte zuhifle kommen sollen, kam aber anscheinend nie. Bei den Skalven und Gerüsteten, scheint es sich um die Überlebenden zu handeln. Deren Anführer (der Wesir) fürchtet sich davor von Sulman oder Assarbad zu Unleben erweckt zu werden und will deshalb nach einem alten echsischen Ritus bestatt werden.
Nach einigen Ausforschungen findet die Gruppe schließlich die Sklavin Kyhra, die eine Art Favoritin des Wesirs ist (soweit das für eine Sklavin möglich ist). Sie scheint sehr belesen, ist aber hoffnungslos betrunken. Nach einigen Stunden übersetzt sie die Glyphen als „Welches Tier geleitet den Herrscher zu seinem dauerhaftesten Thron“ wird aber schlagartig hysterisch, weil sie glaubt das Originaldokument in den Händen zu halten, das in ebendiesem Moment für die Begräbniszeremonie gebraucht wird. Die Helden schlagen Kyhra KO und finden das komplette Lager der Soldaten leer vor.
Die Helden schleichen zurück in die Pyramide und kommen gerade noch so in die Grabkammer, scheinen dabei aber das Begräbnisritual zu stören. Der im Sterben liegende Wesir spricht nur „die alles gebärende Mutter“ woraufhin ein Pergament in eine Urne schwebt und dort Feuer fängt. Die Erscheinung, die mit dem Ritual beschworen wurde,stört sich jedoch an der Anwesenheit warmen Blutes und das Ritual ist damit beendet. Die Gruppe kann gerade noch so mit Friedenslieds Hilfe in die Gegenwart entkommen.
Wieder zurück stellt sich heraus, dass die Pyramide von einem Heer von Skeletten umzingelt ist. Ihr Anführer ist eine mumifizierte Gestalt, welche sich den Helden entgegenstellt und davon spricht, endlich die „alten Schulden“ begleichen zu können. Mit seinen letzten Worten stellt Prutz der Mumie die Frage: „Welches Tier geleitet den Herrscher zu seinem dauerhaftesten Thron?“. Diese Antwort mit „der Tod“, woraufhin alle Skelette und die Mumie in sich zusammenfallen.
Der Tag ist gerettet. Friedenslied verabschiedet sich mit einigen kryptischen Bemerkungen über das Schicksal und Lysha bittet Darwolf in mit in den Norden zu nehmen, damit sie eine Ritterin werden kann.
Die Gruppe schließt zu den loyalistischen Söldner auf und erreicht schließlich Ende des Monats Perricum, wo sie sich ins Winterlager begeben. Dort trifft Shura auf die Rondrageweihte Ayla von Schattengrund und Prutz auf Prinz Dietrad von Ehrenstein und seinen Bruder Bernfried.
100 AP