Warning: Trying to access array offset on value of type null in /customers/b/d/4/sffi.eu/httpd.www/www/inc/parserutils.php on line 151 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /customers/b/d/4/sffi.eu/httpd.www/www/inc/parserutils.php:151) in /customers/b/d/4/sffi.eu/httpd.www/www/inc/actions.php on line 38
High Concept: Staatsvertreter zwischen 2 Welten Trouble: wechselhafte Launen 5 other Aspects:
Skills:
5 | Alertness | Athletics | ||
4 | Endurance | Investigation | ||
3 | Fists | Intimidation | ||
2 | Might | Survival | ||
1 | Stealth | Rapport | Discipline | Guns |
Powers & Stunts: -1 Pack Instincts {YS 165} -1 Echoes of the Beast {YS 163} +2 Human Form (Involuntary Change) {YS 176} -2 Inhuman Strength {YS 183} -2 Inhuman Recovery {YS 185} wo ist der Catch (+0)? „Jungen im Lila Tütü“
Refresh: 4 Sonstiges:
Moni wuchs in München und IN auf zwischen den getrennten Eltern, trieb sich oft auf den Straßen der Städte herum und lernte deren Gesetze
Eines schönen Tages wird Moni in eine Schlägerei zwischen Mafiagruppierungen verwickelt. Da gerade die Zeit des Monats gekommen ist gerät sie in einen Kampfrausch und vertieft sich so sehr darin, das sie einen der Männer erschlägt. Dank Mafiabeteiligung wird dem Mord nicht auf den Grund gegangen doch Moni ist erschüttert über sich selbst und ihre Fähigkeiten. Die Bilder und die Schuld verfolgen sie noch immer und bringen sie nebenbei dazu (sozusagen als Buße) sich zur Polizistin ausbilden zu lassen.
Als sie zur Aggressionsbewältigung des Nachts zum angeln am Stausee sitzt beobachtet Moni, wie Alexander Held von einigen Herren mit nagelneuen Betonschuhen bestückt und in den See geworfen wird. Sie möchte zu Hilfe eilen, doch zu ihrer Überraschung kommt ihr bereits ein großer Drache zuvor. Nachdem sie ihren Schock überwunden hat lernt sie nun die Welt hinter dem Schleier der Realität kennen.
Als Moni des Nachts durch die Stadt schlendert weil ihr kochendes Blut sie nicht schlafen lässt bemerkt sie einen Tumult von mehreren Menschen auf dem Westfriedhof, die zu allem Überfluss in ein Handgemenge mit einigen marodierenden Zombies verwickelt sind. Pflichtbewusst schließt sie sich der recht offensichtlichen guten Seite an (deren Mitglieder ihr teilweise bereits vom nächtlichen Stausee-Intermezzo bekannt scheinen)und trägt dazu bei, die untote Bedrohung in die Flucht zu schlagen. Doch woher kamen diese Abscheulichkeiten? Klar ist nur, das dergleichen in Ingolstadt nicht geduldet werden kann.