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Name: Thomé Gaulle dul Motte Familienstand: Witwer, kinderlos. Hat seine Frau an die weiße Plage verloren. Position: Herr über das Dorf Pays d'or verte und die angrenzenden Ländereien in La Motte Politische Interessen: keine über sein Lehen hinausgehenden, wie für La Motte üblich. Zählt unter seinen Landsleuten als “ zur politischen Konversation eher ungeeignet”, seit seiner unerwarteten Genesung noch mehr als früher …
Profession: Adeliger, Gelehrter, Betreiber eines Weingutes, Arcana: Neugierig
Männlich, Mitte zwanzig, etwa 1,75 Meter groß, ca. 70 Kilo schwer, hellbraune Haare und gestutzter Vollbart der einen Teil des Gesichtes verdeckt. Durchaus kein schlechtes Aussehen, aber irgendwie ein harter Zug im Gesicht, als hätte ihn das Leben gezeichnet (vermutlich seine Krankheit und der Verlust seiner Frau). Kein wie hierzulande übliches Make Up oder ähnliches aber gepflegt, die Schultern gerade, als müsse er sich gegen irgend etwas behaupten. Sehr gute Kleidung, einem montaignischen Adeligen angemessen, stets nach der neuesten Mode geschnitten aber unabhängig von den aktuellen Modefarben in dezent dunklem Blau gehalten. Gut gearbeitetes, modisches aber dennoch robustes Schuhwerk. Auf Reisen meist ein wasserabweisender, eher unauffälliger Umhang. An der Hüfte ein Florett, eine Pistole im Gürtel und ein Messer im Stiefel, das man aber nur bei sehr genauem Hinsehen entdecken dürfte. Mit den Waffen scheint er gut genug umgehen zu können um sich zu verteidigen. Den käuflich erworbenen eisernen Pin der Schwertmeistergilde hat er inzwischen durch einen Bronzefarbenen ersetzt, da er die Grundlagen der Gallegos Schwertkampfschule erlernt hat.
War eine ganze Weile todgeweiht und konnte nur durch eine Operation am Kopf gerettet werden. Dadurch blieb ihm eine Narbe und ein Erinnerungsverlust, der sich nur langsam wieder legte udn manches ist wohl für immer vergessen. Seine körperliche Verfassung hat sich seit der Opertion deutlich verbessert und kann heute als sehr gut/gesund bezeichnet werden. Die Narbe ist seit einem Aufenthalt auf den Mitternachtsinseln und dem Besuch eines einheimischen Heilkundigen nicht mehr zu erkennen.
Leicht paranoide Tendenzen, selten ohne seinen Sektrtär Albert anzutreffen. Wie in La Motte nicht unüblich ist er volksnah und Fremden gegenüber eher misstrauisch, allerdings hat er sich in den Monaten seiner Krankheit bzw. seiner Erholung davon ein wenig mehr zurückgezogen als zuvor schon. Etwa ein halbes Jahr nach seiner Genesung verreiste er auf unbestimmte Zeit, hält aber Kontakt mit der Heimat. Derzeit ist er bereits ein Jahr unterwegs. Wie fast alle in La Motte die es sich leisten können hat er immer mindestens zwei kleine Spiegel dabei.
Die Wahrheit über Thome
Name: Albert Familienstand: ledig Position: Sekretär von Thomé Gaulle dul Motte. Auf Reisen meist auch Bodyguard. Profession: Diener, Soziale Interaktion in sogut wie allen Aspekten
Männlich, Ende zwanzig, mit etwa 1,55 recht klein und sicher nicht mal einen Zentner schwer. Dunkle Haare und Augen in einem glattrasierten freundlichen Gesicht. Seine Kleidung ist gut gearbeitet aber unauffällig und praktisch wie es seiner Position angemessen ist. Er wirkt alles andere als bedrohlich und wird daher gern unterschätzt. Bewaffnet ist er normal mit zwei Dolchen und/oder mehreren Wurfmessern, hat aber, gerade auf Reisen, meist zwei Pistolen sowie eine Armbrust dabei und kann damit umgehen, wirkt aber Trotz so mancher Narbe damit eher lächerlich als furchteinflößend …
Aufgewachsen als Waise in der Gosse von Charouse wurde er vor etwa elf Jahren erwischt, als er Thomé die Barschaft stehlen wollte. Statt ihn aber an die Behörden zu übergeben nahm ihn der Junge Adelige mit in seine Heimat und machte ihn zu seinem Sekretär und Vertrauten, da er sein Potential erkannte. Noch heute hat Albert gute Kontakte zu gewissen Kreisen in der Hauptstadt, deren Existenz niemand gerne zugibt. Seine Freundschaft zu Thomé geht über ein normales Angestelltenverhältnis hinaus und es herrscht absolutes Vertrauen zwischen den beiden.
Thomé hat für etwas (Aus-) Bildung seines Vertrauten gesorgt und dabei zeigte sich, das er mit Sprachen sehr gut zurecht kommt und kann sich inzwischen in über einem halben Dutzend Sprachen verständlich machen. Er hat ein breites Spektrum an Ausrüstung zur Verfügung wenn es darauf ankommt und ist vor allem seit seinem längeren unfreiwilligen Aufenthalt in Vodacce dabei seine defensiven und offensiven Fertigkeiten zu trainieren. Thome hat dafür gesorgt, dass er einen eisernen Pin der Gilde trägt.