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rpg:babylon_5:aru_aria [31.12.2014 00:37] – Überarbeitung der Geschichte und Erweiterung bis zu Einbruch ins Labor kumarpg:babylon_5:aru_aria [04.01.2015 11:55] – [Schicksalhafte Reise zu den Abbai] m.talon
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 ====== Aru Aria ======  ====== Aru Aria ====== 
 ===== Spielwerte =====  ===== Spielwerte ===== 
-{{:rpg:b5:aruaria_char.xls|Character Sheet als XLS}} +[[aruAria_Spielwerte|Spielwerte]]
 ===== Identicard =====  ===== Identicard ===== 
-Nachnahme, Vorname: Aru, Aria +Vorname , Nachnahme: Aru, Aria 
 Rasse: Centauri  ; Geschlecht: weiblich  Rasse: Centauri  ; Geschlecht: weiblich 
 Geburtstag & Ort: 07.03.2239 in Shoshen (Kolonie Beta 3, Centauri Republik)  Geburtstag & Ort: 07.03.2239 in Shoshen (Kolonie Beta 3, Centauri Republik) 
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 Aru ist ca 160 cm groß, schlanker, drahtiger Körper  Aru ist ca 160 cm groß, schlanker, drahtiger Körper 
 Trägt nun Menschenkleidung über Centauriwäsche.  Trägt nun Menschenkleidung über Centauriwäsche. 
-Haare: in der Mitte ein Zopf, restliche Haare so lang wie der Vega Aufenthalt zulässt (10mm/Monat)  +Haare: in der Mitte ein Zopf, restliche Haare 6cm lang. (so lang wie der Vega Aufenthalt zulässt (10mm/Monat)  
-Wenn es die Temperatur zulässt: Barfuß Handschuhe waren eh nie geplant! +Wenn es die Temperatur zulässt: BarfußHandschuhe trägt sie nur wenn das Wetter (Vakkum) es absolut notwendig macht. 
 ====== Ihre Geschichte ======  ====== Ihre Geschichte ====== 
 ====  Schicksalhafte Jugend ==== ====  Schicksalhafte Jugend ====
 Es ist äußerst dämlich die eigenen Purpel Files mit Daten über sich selber zu füllen. Aber ich habe das Bedürfnis meine Erinnerungen (so wie ich sie jetzt weiß) aufzuschreiben. Alles geht in meinem Kopf durcheinander und ich bin mir manchmal nicht sicher ob das was ich erlebe war, ist oder erst sein wird... Es ist äußerst dämlich die eigenen Purpel Files mit Daten über sich selber zu füllen. Aber ich habe das Bedürfnis meine Erinnerungen (so wie ich sie jetzt weiß) aufzuschreiben. Alles geht in meinem Kopf durcheinander und ich bin mir manchmal nicht sicher ob das was ich erlebe war, ist oder erst sein wird...
  
-Ich wurde an 7. Xolan XIVIX (Centauri Kalender!) in Shoshen (auf der Centauri Kolonie Beta 3) von meiner Mutter Mariel geboren. Nach Aussage meiner Mutter war mein Vater Carn, Haus Orestres. Leider ist mein Mutter eine Sklavin einer Offiziers-Familie im Hause Orestres. Da ich im Gegensatz zu meinem Vater keine telepathischen Fähigkeiten zeigte, erbte ich den Sklavenstand. +Ich wurde an 7. Xolan XIVIX (Centauri Kalender!) in Shoshen (auf der Centauri Kolonie Beta 3) geboren. Nach Aussage meiner Mutter war mein Vater Carn, Haus Orestres. Leider ist mein Mutter eine Sklavin einer Offiziers-Familie im Hause Orestres. Da ich im Gegensatz zu meinem Vater keine telepathischen Fähigkeiten zeigte, erbte ich den Sklavenstand
 +Mein Besitzer war so gütig den Vorschlag meiner meiner Mutter Aria anzunehmen und mir den Namen Aru zu geben.
  
 Nach der Grundschule wurde ich nach Beta 3 auf die Akademie für "Haushaltsführung in ländlicher Anwesen" geschickt. Die Akademie lag in einem Außenbezirk von Piro's Pride. Wäre nicht die Quantium 40 Mine würde niemand so weit im Süden eine Stadt bauen. Die Hälfte des Jahres ist es bitterkalt. Nur ständige Querulanten, werden dorthin abgeschoben. Noch tiefer kann man nur sinken indem man nach der Basisakademie direkt eine Tätigkeit ausüben muss. Ich denke, irgendwer hat seinen Einfluss spielen lassen, dass ich diesen Notnagel erreicht habe. Schon als Kind habe ich mich mehr für Kampfkunst interessiert als es sich für eine Frau geziemt. Und Schlägereien mit den Jungen des Hausherren sind in jeglicher Weise äußerst ungesund. Und auch auf der Basisakademie und später in Pitro's Pride war ich eine Außenseiterin. Nur wagten die Älteren nie mich zu hänseln, wussten sie doch, dass ich sie problemlos quer durchs Zimmer werfen konnte.  Nach der Grundschule wurde ich nach Beta 3 auf die Akademie für "Haushaltsführung in ländlicher Anwesen" geschickt. Die Akademie lag in einem Außenbezirk von Piro's Pride. Wäre nicht die Quantium 40 Mine würde niemand so weit im Süden eine Stadt bauen. Die Hälfte des Jahres ist es bitterkalt. Nur ständige Querulanten, werden dorthin abgeschoben. Noch tiefer kann man nur sinken indem man nach der Basisakademie direkt eine Tätigkeit ausüben muss. Ich denke, irgendwer hat seinen Einfluss spielen lassen, dass ich diesen Notnagel erreicht habe. Schon als Kind habe ich mich mehr für Kampfkunst interessiert als es sich für eine Frau geziemt. Und Schlägereien mit den Jungen des Hausherren sind in jeglicher Weise äußerst ungesund. Und auch auf der Basisakademie und später in Pitro's Pride war ich eine Außenseiterin. Nur wagten die Älteren nie mich zu hänseln, wussten sie doch, dass ich sie problemlos quer durchs Zimmer werfen konnte. 
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 Die Imperial Mining Regulation würde eine Schauspielgruppe von der Erde erlauben in den Minen von Gorash aufzutreten. Unter den Artisten würde auch ein Spion sein, der sich Zugang zu den Computersystemen verschaffen würde. Ich musste also meinen Pflegeassistenten dazu bringen die Pläne des geheimen Labor so zu speichern dass der Agent darüber stolpern würde.  Die Imperial Mining Regulation würde eine Schauspielgruppe von der Erde erlauben in den Minen von Gorash aufzutreten. Unter den Artisten würde auch ein Spion sein, der sich Zugang zu den Computersystemen verschaffen würde. Ich musste also meinen Pflegeassistenten dazu bringen die Pläne des geheimen Labor so zu speichern dass der Agent darüber stolpern würde. 
 Es musste dieser Agent sein, und es musste klappen, denn ich konnte sehen, dass er sich einige Wochen später auf einer Baustelle für eine große Raumstation mit einem IPX Ankäufer treffen würde. Und sie dort auch einen Narn finden würden der Verrückt genug wäre sich nach Gorash zu schleichen und das Labor zu plündern. Es musste dieser Agent sein, und es musste klappen, denn ich konnte sehen, dass er sich einige Wochen später auf einer Baustelle für eine große Raumstation mit einem IPX Ankäufer treffen würde. Und sie dort auch einen Narn finden würden der Verrückt genug wäre sich nach Gorash zu schleichen und das Labor zu plündern.
-So manipulierte ich also den Pflegeassistent einen die Spur zu legen. Das klappte und der Fisch biss an.+So manipulierte ich also den Pflegeassistent die Spur zu legen. Das klappte und der Fisch biss an. Danach konnte ich nur noch warten, und auf meine Visionen vertrauen. 
 +Viele Nächte später war es soweit. Meine Gabe registrierte drei Fremde Seelen im Komplex. Ihre Gedanken waren für mich unverständlich, es waren keine Centaurie, und so beschränkte ich mich auf den Sehsinn von einem von ihnen. Sie kamen mit Schutzanzügen durch einen Abwärmekanal des Nebenreaktors. Das Codeschloss für die Wartungsschleuse war für sie kein Hindernis. Als die innere Luke auf öffneten sie ihre Schutzanzüge und ich Blickte direkt in das Gesicht eines Narn. Panik übermannte mich. Mein Plan war gescheitert – die Narn hegten einen unstillbaren Hass auf alle Centauri, sie würden jeden Töten. Mit Mühe gelang es mir, mich zu beruhigen. Der Narn funkelte nicht mich an, sondern denjenigen dessen Augen ich mitbenutzte und das war ein Mensch. Der dritte war etwas kleiner. Ich erkannte den menschlichen Artisten/ Agenten wieder dem ich die Pläne hatte zukommen lassen. Es waren also zwei Menschen und ein Narn, noch würde die Flucht klappen.  
 +Ich verfolgte wie sie sich durch die schlafende Station zum  zentralen Labor, also zu mir, schlichen. Endlich hatten sie das Schott zum Allerheiligsten erreicht. Hilflos musste ich zusehen wie sie sich abmühten den Code zu knacken. Schon wurde der Narn ungeduldig, ich konnte es förmlich riechen wie er darauf brannte die Tür einfach in die Luft zu jagen. Sie durften nicht scheitern. Mit aller Macht die ich hatte versuchte ich ihnen eine Eingebung zu schicken. Ohne Erfolg. Ein neuer Versuch, diesmal über die bestehenden Sichtverbindung. Mein Wirt erschrak. Er deutete in nichts, die Anderen sahen ihn Verständnislos an. Ich stellte mir vor dass ich neben den Tastenfeld stehe. Er Blickte in die Richtung, konnte er mich als Projektion sehen? Die Anstrengung setze mir zu, aber ich blieb dran. Langsam, gut sichtbar tippte ich den Code ein. Er starrte nur auf das Eingabefeld. Noch mal. Es war zum Verzweifeln, er blicke mich nur Verständnislos an. Ein neuer Versuch. Endlich tippte er jede Ziffer auf die ich deutete. Die Tür glitt auf, ich sah Sterne und die Verbindung riss. Als ich, eine halbe Ewigkeit später, wieder zu Atem gekommen war, tastete ich erneut nach den Gedanken meines „Freundes“. Ich hatte die Verbindung gerade wiederhergestellt, als die Tür zu meinem „Krankenzimmer“ aufgerissen wurde. Ich starrte mir selber ins Gesicht. Mit meinem eigen Augen sah ich den Narn mit vorgehaltener Waffe ins Zimmer stürmen, meine Konzentration brach und ich verlor wieder den Link. Das Messer des Narn war Sekundenbruchteile später an meiner Kehle, gleichzeitig schrie ihn der Mensch an. Der Artist tauchte neben den Narn auf, und redete auch auf ihn ein. Ich verstand kein Wort. Oder doch? Ich hatte die Sprache  gelernt. Sie sprachen Erdisch, nein es hieß Englisch. 
 +Den Menschen gelang es den Narn dazu zu bringen einen Schritt von mir zurückzutreten. Während der Agent sich umsah, starrte mich der andere nur an. Ich versuchte es mit einer Begrüßung „Holla?, äh Hallo.“ - „Hey du kannst Englisch? ... Hallo. Ich bin Michael, und das ist Ta...“ er deutete auf den Artisten.   
 +„Na super. Du sollst nicht mit ihr flirten, sondern sie ausquetschen.“ kam von Narn.  
 +„Hallo, ich bin Aru. Sehr geehrter Herr Narn, ich versichere ihnen, dass es die Centauri Republic sehr viel mehr Schmerzen wird, zu wissen dass ich bei einer Fremden Rasse bin, als mein Tod.“ - „Pah“ war seine einzige Antwort. 
 +Michael warf ihn einen bösen Blick zu und blickte mich wieder an: „Ich habe dich gesehen. Vor dem Eingang zum Labor. Da warst du. Eher dein Geist. Du hast mir den Code gezeigt.“ - „Ja... Bitte hol mich hier raus.“ 
 +Er zögerte, alle drei Blickten jetzt auf mich. Meine  Seherfähigkeit melde sich. Es waren zwei Pfleger, und ein Mediziner auf den Weg zu uns. „Schnell, wir haben keine Zeit. In zwei Crons werden hier drei Centauri auftauchen.“ 
 +Wieder der Narn: „Woher weißt du das? Hast du sie Benachrichtigt? Das ganze war eine Falle!“ 
 +„Nun mal langsam: wenn es eine Falle wäre, würde sie uns nicht warnen.“ Der Agent hatte Vernunft. „Von wo? Sind sie Bewaffnet?“  
 +Ich verlagerte meine Wahrnehmung in die Gedankenspähre. Mit hohler Stimme berichtet ich was ich sah. Wo sie waren, was sie dabei hatten, wie sie sich bewegten. Unterbewusst merkte ich, wie der Narn und der Agent das Zimmer verließen. Ich sprach immer weiter. Und konnte verfolgen wie die Centauri in die Falle tappten. 
 +Meine Wahrnehmung tauchte wieder in der Realität auf. Als Michael mich lächeln sah, meinte er: „Okay, ich bin Überzeugt. Was muss ich machen um dich aus diesen Gewirr von Schläuchen und medizinischen Geräten zu bekommen?“ 
 +Es dauerte bis sie mich aus der „Seher-Maschiene“ befreit hatten. Als sie mich auf meine Füße stellten knickten sie unter mir weg. Kein Wunder hatte ich sie sei Monaten, oder waren es Jahre nicht mehr benutzen dürfen. Der Narn machte ein abfällige Bemerkung, und hob mich hoch: „Auf geht’s. Wenn sie zu schwer wird, lasse ich sie liegen.“ Natürlich ließ er mich nicht zurück. Er trug mich 2/3 des Weges bis zum  Abwärmekanal, und 1/3 übernahm Michael. Vor der Luftschleuse wurde ich in einen der Raumanzüge für die Wartungsmannschaft gesteckt, dann ging es weiter über die felsige, leblose Oberfläche des Gorash Mondes. Ihr Raumschiff, ein Centauri „Lias Supply Ship“ wartete in einer Senke ein gute halbe Stunde entfernt. 
 +Wir hatten durch Glück und Vorsehung keinen Alarm ausgelöst – somit war es ein Kinderspiel in den Hyperspace zu entkommen. 
 +==== Schicksalhafte Reise zu den Abbai ==== 
 +Auf dem Trickwürmchen – so hatte Kapitän Ahmon sein Raumschiff genannt - packten sie mich erst mal in die die Kabine mit der Medizinischen Ausrüstung. Die meiste Zeit des Fluges bis in neutralen Raum verbrachte ich mit Schlafen. Und wenn ich wach war, quälten mich konfuse Visionen. Nur langsam wurde es besser. Gegen Ende des Fluges gelang es mir Stundenweise meinen Verstand zusammenzuhalten und in der Küche zu helfen. Dabei lernte ich die ganze Besatzung kennen. 
 +Kapitän Ahmon der das Raumschiff durch eine gewagte Wette von einem Centauri Adeligen gewonnen hatte. Seine rechte Hand Ro'bert; das war der Narn der mit im Labor war. Cecilia die gute Seele vom Schiff. Der Dauergast Michael und als Charterkunde Tomoda. Die letzten beiden kannte ich ebenfalls von der Rettungsaktion
  
-====  Schicksalhafte Zukunft ====+Es war an dem Tag an dem wir in Epsilon Eridani aus dem Hyperraum fallen wollten. Das Frühstück war beendet und ich folgte Cecilia in die Kombüse, während die Männer sitzen blieben. Ich hörte sie wie sie laut diskutieren. Als mein Name viel spitze ich die Ohren. Sie stritten darüber was sie mit mir machen sollten. Schließlich sollte meine Rettung sich für sie lohnen. 
 +Plötzlich brüllte der Narn dazwischen: „Aru ist eine, eine Centauri. Nicht irgend ein Stück Beute. Die  Sklavenschinder von Gorash haben sie wie die biologische Komponente einer Maschine benutzt. Das wünsche ich nichtmal meinem schlimmsten Feind. Seht sie euch an, ihr Gehirn ist immer noch Matsch.  Wenn wir sie an die Narn verkaufen werden sie sie genau so behandeln wie die Centauri. Und wenn die Gerüchte von Psi Corps stimmen, sind sie keinen Deut besser. Ja, Ja ihr wollt sie nur der Pflege der Earth Force übergeben. Aber sie hat Telepathie! Und damit wird sie ziemlich schnell bei den Psi landen. Wir müssen sie zu einer Neutralen Fraktion bringen. Vielleicht die Abbai?“ 
 +Ich war wie gelähmt. Ein Narn der sich für mich – eine Angehöriger der Rasse seines Erbfeindes – aussprach. Welche Wunder sollten mich noch erwarten. Dieser letzte Gedanke riss meine mühevoll errichtete geistige Barriere ein und eine Vision von strahlenden Engeln raubte mir das Bewusstsein. 
 +Wir schwebten in einem Orbit um die Baustelle der Babylon Raumstation im Epsilon Eridani System als ich aufwachte.  Tomoda saß neben meinen Bett. „Hallo Aru. Schön dass du wieder da bist. Auf der Erde wartet Arbeit auf mich. Ich werde als Darsteller in Film „Meteor Ant Slayers“ auftreten. Aber vorher wollte ich mich noch verabschieden. Ich möchte dass du gut auf dich aufpasst. Michael ist manchmal ein Brummbär, aber in seiner Begleitung bist du sicher. Den Rest der Mannschaft kenne ich nicht gut genug, aber Ahmon mach auf mich den Eindruck dass er seine eigen Oma verkaufen würde – wenn der Preis stimmt.“ Wir schlossen uns in die Arme und ich konnte in seinen Gedanken sehen, dass er es ernst meinte.
  
-Flucht! +Nach drei Tagen Aufenthalt brachen wir, mit allerlei Krimskrams beladen, in die League of Independent Worlds auf. 
 +Über Akdor, Kotac (Dank Ro'berts ließen die Narn uns unbehelligt), Sin'talith, Gama 7,  Mitoc, nach Krish. Und von dort weiter zu den Abbai. 
 +FIXME\\ 
 +Michael begleitet Aru weil: Helfersysmdrom (an wen erinnert Aru ihn), Wenn sie plaudert, dann kann er eingreifen, Ein Telepath könnte nützlich sein. 
 +Auf dem langen Weg zu den Abbai versuchte Michael seinem eigentlichen reisezweck nachzukommen und hackte sich in verschiedene außerirdische Computer und redete mit verschiedenen "Händlern" um an außerirdische Technologie zu kommen. Trotz seiner Erfahrungen in dem Geschäft kam es hier zu einer brenzligen wenn nicht gar lebensbedrohenden Situation. Da er die ihm gegenübersitzenden Außerirdischen nicht richtig einschätzen konnte erkannte er nicht das die "Verhandlung eine Falle war. Eine gewisse Nervosität war zwar ersichtlich, aber das war wegen der Brisanz eigentlich zu erwarten, für die Einheimischen konnte es schließlich als Hochverrat gewertet werden. Die etwas abseits stehende Aru hingegen erfasste den Ernst der Lage und reagierte äußerst spontan, indem sie laut schluchzend zu Michael lief und so tat als wäre sie weiter gelaufen. Mit den Worten "Papa, Papa schnell komm es ist etwas mit Mama passiert" und einer kurzen mentalen Botschafte unterbrach sie die laufende Transaktion und bewirkte einen schnellen Rückzug bevor die Falle richtig zuschnappen konnte.**  
 +FIXME\\ 
 +Unterwegs besserte sich meine Gesundheit langsam. Gleichzeitig lernte ich in den Wochen mehr Englisch als auf der Akademie - mir liegt praktischer Unterricht mehr als Theorie. 
 +Damit kam auch mein wilde Art hervor. Ahmon war nur zu gern bereit mir einige weiter Kampfkünste zu zeigen. Leider war mein Gabe immer noch unvorhersehbar.  
 +Während Ahmon, Ro'bert und Cecilia uns auf Abba zurückließen, wich Michael nicht von meiner der Seite. 
  
-Mit Kopfgeldjägern nach Vega 7 (Erd-Allianz Kolonie auf Eisplanet; Leben in Tunneln unter der Oberfläche)  +Meine wilde Art war es am Ende, was die Abbai dazu brachte mich nicht bei sich aufzunehmen. Trotzdem brachten mir die wenigen Wochen bei ihnen viel. Ein Telepath zeigte mir viele Tricks und schenkte mir vor dem Aufbruch eine Kette mit einem blaugrünen Kristall
-Dort definiere ich eine kleine (30-300 Personen) Centauri (Flüchtlings-)Gemeinde.  +
-Aufenthalt von einigen Monaten: Fluency human (eigentlich Russisch und nicht Englisch) und Knowledge Kultur Human ?  +
-Und die Entdeckung von Wodka und seine Wirkung auf ihre Gabe+
  
-Danach mit Kopfgeldjägern weiter nach Babylon 5 +==== Schicksalhafte Rückkehr nach Babylon 5 ==== 
 +Als wir schließlich mit einem Barkiri uns aufmachten nach Babylon zurückzukehren hatte er gute Geschäfte mit den Abbai gemacht. Unterwegs mussten wir feststellen, dass wir mit einem Kopfgeldjägern flogen. Das war keine gute Gesellschaft. Ich konnte in seinen Gedanken lesen, dass er mich an die Centauri verkaufen wollte. Auch die Passwörter zu seinen Computersystemen waren vor mir nicht sicher.  
 +Wir, also Michael und ich, waren vorbereitet als wir bei Krish ankamen. Sein Deal mit dem Centauri platze. Und wir waren gestrandet. 
 +FIXME\\ 
 +Hier ist Platz für alle die sich noch in meine Geschichte schreiben wollen. 
 +Wie ist es Michael und Aru gelungen den Centauri, der sie vom Kopfgeldjäger gekauft hat, auszutricksen? 
 +Ich möchte das der Kopfgeldjäger sein Geld bekommt und unbehelligt davon kommt.  
 +Wenn euch etwas einfällt wie der Centauri sein Gesicht verliert und Aru ziehen lassen muss, wäre mir das viel lieber als rohe Gewalt. 
 +Wahrscheinlich wird es in der bisherigen Geschichte nicht deutlich: Die Adelshäuser der Centauri stehen in einem gnadenlosen Machtkampf untereinander. Das Labor auf Gorash und die Experimente an Aru sind illegal, zumindest Moralisch äußerst verwerflich (Auch wenn Aru eine Sklavin ist, ist sie immer noch eine Centauri und damit mehr wert als ein Vorlone!). Das bedeutet einen massiven Verlust an Ansehen für das verantwortliche Adelshaus wenn es herauskommt. Dieses wird einen Sündenbock opfern: Für diesen Adeligen bedeutet dass den Absturz in den Sklavenstand... 
  
-Auf B5 ist sie als "Mädchen für alles" der Kopfgeldjägern gemeldet+Anschließend brauchen wir einen Transport von Krish nach B5
 +FIXME\\ 
 + 
 + 
 +===== Regelanmerkungen ===== 
 +Trickwürmchen: Centauri Raumschiff „Lias Supply Ship“ (Centauri Fact Book, 156) 
 +Ahmon: Schmuggler der das Trickwürmchen von einem Centauri Adligen (Haus ?) gewonnen hat. 
 +Cecilia: Mädchen für alles auf dem Raumschiff. 
 + 
 +Eingesetzte Telepathische Kräfte im Labor: 
 +* Visionen das Tomoda nach Gorash kommt, etc.: Prophetess Prestigeklasse (Centauri Fact Book) bzw. Precognitive Contemplation (Lurker Guide to Telepaths) 
 +* Idea Seed: gegen Pflegeassistent – Karte erstellen und an unsicherer Stelle speichern & Schlafmittel zu gering dosieren 
 +* Locate Mind (Sense Minds): Entdecken das Fremde ins Labor einbrechen; Erkennen das Centauri kommen. **Reichweite nicht Regelkonform** 
 +* Locate Mind (Sense Minds): Näherkommende Centauri beobachten und Infos für Hinterhalt liefern 
 +* Second Sight: Augen von Michael mitbenutzen **Aktivierung benötigt eigentlich Line of Sight, dafür incl. Hören** 
 +* Gedanken nicht entzifferbar, da Aru noch kein Adaptiv Mind Feat hat. Dadurch +4 auf Telepathie Proben  
 +* Message (Glyph): Für die gespensterhafte Erscheinung die Michael den richtigen Code gezeigt hat. **Benötigt eigentlich Line of Sight** 
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 +====  Schicksalhafte Zukunft ==== 
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 +Exaltus (Captain) Kavin Zainus  
 +===== Konzept =====  
 +Menschen Poser Centauri, weiblich, Grubenkämpferin mit Visionen  
 +oder Kindliches Nahkampf-Monster mit PSI - geplagt von Visionen und Geisterbildern (am ehesten passt Accidental Scan mit Reichweite in km)  
 +oder Telepathisches Kampfmonster mit Visionen  
 +oder Wahrsagerin die sich zu verteidigen weiß.  
 +Vorbild ist River Tam aus Firefly/ Serenity  
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