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Name: Bolotongo (-cawa) = Schmetterling (-cawa = Frau, kann weggelassen werden)
Genauer: Bolotongo, Tochter von Han-Hepi, die in einer Mondlosen Nacht jagen kann.
Tapam-Name (Wahrer Name): Gi Ikanaria Bomba = Blüte des Ikanaria Schmetterling (Bomba kann auch „glücklich“ heißen)
Sie wird sich warscheinlich eingedeutscht - eingarethisiert - wie folgt vorstellen:
Bolotonga statt Bolotongo (mit -a klingt es weiblicher)
Bolotonga, Adepta minor des Arkanen Instituts der Phantasmagorica von Zorgan.
https://sffi.eu/www/doku.php?id=mitglieder:kuma:bolotongo_spielwerte
Waldmensch, weiblich [WdH 28]
Südaventurien, Dschungeldorf
Kultur passt für mich, da sie ja 9+2 Jahre da gelebt hat durchaus eine längere, prägendere Zeit
[WdH 68] Genehmigung durch SL
als Kombination aus 9 Jahre Leben im Dschungel und 2 Jahre Sklavin und 9 Jahre Akademie Erfüllung der Voraussetzung Magier Kulturkunde (Südaventurien) würde ich gerne gegen Kulturkunde (Waldmenschen) tauschen
Magierin [WdH 174]
Akademie: Schule des Seienden Scheins zu Zorgan [WdH 196] und [Hallen arkaner Macht]
MA meint er hätte einen SL erlebt, der das gut umgesetzt hat, denn so wie es im Regelwerk steht, nehme ich doch lieber das 2 GP teurere „Glück“ um 1-3x neu Würfeln zu dürfen.
Ich hab als Meister ein paar Zufallswürfe in Abenteuern, zb. auch wenn die Gruppe gerade nicht auf Abenteuer ist und arbeitet oder steigert. Die werden durch den Vorteil positiv beeinflusst. Beispiel: Wenn ein Held einer Arbeit nachgeht, würfel ich ab einer gewissen ZE-Summe einen Ereignis-w20. Bei 1-10 ist der Ergebnis positiv, bei 11-20 negativ für den Erwerb des Helden. Bei dem Vorteil verschiebt sich das ‚positiv‘ von ½ auf 2/3 (also 1-14).
oder doch nicht? Eigentlich hat man auf der Schule des seienden Scheins 3 Jahre zusammen mit den Gauklern gelernt, das sollte den gleichen Effekt haben Ist ein Meditationstanz, zu Gauklern passt der find ich nicht so gut, wurde wiederrum im Süden erfunden, ist also deine Entscheidung ob du ihn haben willst oder nicht. Solange du im halben Jahr 50 ZE unterkriegst und sie einigermaßen wochenweise verteilst, kein Problem. MA: Zorgan ist eine der sechs Schulen, an der Tanz der Mada offiziell (also gegen Geld auch Externen) beigebracht wird. Eigene Zöglinge sollten an sich während der Ausbildung schon Gelegenheit dazu haben, zumal man ja sehr viel Wert darauf legt, dass das Körperliche nicht vernachlässigt wird. Daher würde es vielleicht doch bereits für die Charaktererschaffung passen, ohne nachher die ZE unterbringen zu müssen. Möglicherweise ist man sogar selbst im letzten Drittel als Tutor auch mal dafür zuständig gewesen Anfänger darin zu unterweisen, da das der Schule Geld einbringt und nicht immer ein Magister dafür die Zeit aufbringen kann.
Glaubt nicht jede Lüge; eher Weltfremd\n bis zum Abschluss musste sie sich nie um alltägliche Dinge wie Essen, Kleidung, etc kümmern.
Da bitte nochmal gucken: Naivität: Glaubt eher jede Lüge (Menschenkenntnisproben zum Lügen durchschauen sind um Naivität erschwert, weitere Gesellschaftliche Proben je nach Situation)Naivität fände ich bei einem Charakter, der sogar schon als Sklave gehalten wurde, etwas unpassend, kann man aber durchaus rechtfertigen (zb. Sklavenzeit weitestgehend verdrängt, Zaubererschule als ‚Zweite Kindheit‘ erlebt. Naivität im Sinne von ‚Jetzt wo ich zaubern kann,ist alles gut und mir kann nichts passieren‘
Oder Weltfremd: Passende die ich sehen würde wären Währung und Geld, Besitz, oder Adelsherrschaft (gerade das letzte würde zu dem Sklavending noch ganz gut dazu passen, niemand darf über jemand anders stehen. Wobei sie damit auch in einem lockeren Lehrinstitut ein wenig als ‚Querschießer‘ verschrien sein dürfte, find ich bei den Zorganern aber durchaus passend.
Wir haben uns gegen „Körpergebundene Kraft“ entschieden (1/5 der AsP ist in den 50cm langen Haaren),
weil es schwierig ist, es im Abenteuer einzubauen. [WdH 265] Gerade mit dem Aberglauben ‚nur mit langen Haaren zaubern‘ fänd ich das sogar witzig – und es kann schon mal passieren, dass sich ein Held die Haare verbrennt. Der Nachteil kann genauso relevant/irrelevant werden wie andere. weitere Möglichkeit mit den Haaren zb. wäre: Feste Gewohnheit: Nur Zaubern, nachdem man seine Haare richtig ausgeschüttelt hat. (Das muss wohl überlegt sein, kann nämlich in Situationen, wos drauf ankommt, schnell zu sein, durchaus sehr behindernd sein. Fänd ich als Spielleiter aber echt lustig, sowas hatte ich noch nicht ;)
MA: auch wenne es anfangs Probleme geben wird kann man Vorurteile gegenüber einzelnen Personen mit denen man längere Zeit gemeisam aktiv ist auch ohne einen Seelenheilkundigen überwinden, einfach durch gegenseitiges Unterstützen und Leben retten … könnte auch eine rollenspielerische Herausforderung darstellen die Barrieren in ihrem Kopf so abzubauen (zumal das Gegenüber ja der eigentlich Seelenheilkundige ist) * Verpflichtungen
gegenüber Magistra minor Lailalinde Geppertsunya und/oder der Tutorin und beste Freundin auf der Akademie: Shantalla saba Erzibeth Wenn die Verpflichtungen gegenüber den Damen sind wegen der Freikaufaktion, könnte man auch sagen, dass die Zusatzschulden bei denen sind, weil sie mit ihrem Privatvermögen gezahlt haben. Ansonsten bieten sich Verpflichtungen gegenüber dem ODL (eigenes Ordenshaus in der Akademie) oder der Grauen Gilde an, das ist für Meister Robert auch stets eine gute Möglichkeit zum Rollenspielmäßigen Anknüpfen. Am Ende können die Verpflichtungen auch mit den Schulden derart verknüpft sein, dass der ehemalige Sklavenhalter nicht wollte, dass du als Sklavin an der Schule bist (was bei Graumagiern auch eher schwierig wird wegen der Rohalschen Dekrete, die Magiebegabte generell von Leibeigenschaft & Sklaverei befreien, sobald sie zur Gilde gehören), sondern dieses verschleiert hat (Dokumentenfälschung u.ä), da er dich lieber als seine persönliche Unterhalterin gehabt hätte. Die schwarze Gilde könnte bei solchen Verstößen, vor allem wenn sie mitbekommen, dass ihnen ein potentieller starker Magier (Astralmacht 6!) vorenthalten wurde, sehr ungemütlich werden, wodurch sich eine größere Gruppierung wie der ODL oder die Graue Gilde für dich einsetzen müsste, die Schulden bei der entsprechenden Organisation zu zahlen wären und lebenslanger Gehorsam (->Verpflichtungen) angebracht sind.
* Vorschläge willkommen
Find ich echt witzige Aberglauben! Vielleicht noch irgendwas mit Illusionen … Wenn man sie lang genug sieht werden sie wahr? Einige Tabus der Spielhilfe ‚In den Dschungeln Meridianas 153‘ können auch vertieft und als Aberglaubensausprägungen verwendet werden (z.B: über die Verstorbenen von jemand mit diesem zu sprechen ist ein Zeichen für rahjagefälliges Interesse). Für den Schamanen-näheren Charakter bietet sich so etwas an wie 'symmetrisch gekleidete bringen Unglück' oder grundsätzlich irgendwelche Blödeleien mit Symmetrie. Ihre magische Begabung könnte sie als Resultat einer Beseelung durch einen schamanischen Ahnengeist sehen, oder auch denken, dass sie lediglich die Kraft ihres Tapam kanalisiert, zu dem sie eigenartigerweise Zugriff bekommen hat. Mit solchen Aberglaube-Tabus kommt der exotische Charakter nochmal stärker raus, ist auch die Frage ob man das mag 😉. Ansich darfst du bei dem Volk der Anoihas auch den Aberglauben um einiges erhöhen (bis zu einem 12er Wert halt ich das für gut spielbar) und einige sehr exotische Tabus einbringen.
Bolotongo ist eine 1,66 Schritt große athletische Frau.
Die bronzefarben Haut und das lange, glatte blauschwarze Haare fallen einem sofort auf; die tiefschwarzen Augen erst wenn der Blick länger auf dem ebenmäßigen Gesicht verweilen.
Das Haar, das ihr bis zum Bauchnabel reicht, trägt sie auf Reisen zu einem lockeren Zopf geflochten, aber während eines Auftritts muss es offen sein.
Begegnet man ihr im Hochsommer auf der Landstraße ist sie in eine hellgraue Tunika und ein Lendentuch (das eine Geheimtasche besitzt) gekleidet. Am Gürtel mit dem die Tunika gerafft ist, sind ein Dolch und ein kleiner Beutel befestigt. Sie trägt entweder keine Schuhe (wenn der Untergrund es erlaubt) oder eng anliegende und über die Knöchel reichende weiche Lederschuhe.
In Ortschaften/ Gasthäusern oder wenn es etwas kühler ist (Abends) wird die Garderobe um einen Rock der die Knie umspielt und eine langärmelige Bolerojacke, die vorne von einer Eidechsenbrosche zusammengehalten wird, ergänzt. Rock und Jacke sind ebenfalls aus hellgrauen Leinen, im Gegensatz zur Tunika die keinerlei Schmuck aufweist, mit arkanen Symbolen bestickt – jedes Symbol in einer anderen Farbe.
Dazu kommt ein ebenfalls hellgrauer Mantel mit spitzer Kapuze. Der Mantel ist inne mit blauen (rechte Hälfte) und rotem (linke Hälfte) Stoff gefüttert. Die Innenseite ist mit roten bzw. blauen Symbolen bestickt.
Wenn es noch kälter wird, nestelt sie einen gelben und einen grünen Beinling an ihr Lendentuch.
Für den Winter führt sie eine Jacke mit Kapuze, Hose, Fausthandschuhe und Stiefel aus Kaninchenfell mit sich. Für Auftritte wendet sie das Fell nach außen, so das man die unterschiedlichen natürlichen Farben der Kaninchenfelle sieht, ansonsten ist die Lederseite außen und das Fell innen.
An ihrem Rucksack ist eine Schlafdecke und neben einem Wasserbeutel, eine Rahmentrommel befestigt. (ähnlich einem Taburin, 22 cm Druchmesser; es sind Löcher zum befestigen von Schellen vorhanden. (Die Schellen für die Trommel transportiert sie wie die Fußschellen im Rucksack)
Nicht zu vergessen ihr Stab.
Er ist 1,77 Schritt lang. Etwa 2 Handbreit unter der Spitze ist eine Knollenartige Verwachsung (natürlichen Ursprungs, Kugelförmig, 3 Finger breiter als der Stab). Auffällig ist die rote Holzfarbe – ist das etwas Blutulme?
Ober und unterhalb der Verwachsung ist der Stab mit Schnitzereien in Zhayad verziert. Wenn man den Satb wagerecht hält kann man sie lesen:
Oberhalb der Verwachsung: „Geister der Ahnen“,„Geister der Elemente“, „Geister der Natur“
Unterhalb der Verwachsung: „Ich bitte“, „um Schutz“, „und Anleitung“
Bolotongo trägt keinen Schmuck und ist, bis auf das Gildensiegel auf der Handfläche der rechten Hand, nicht tätowiert.
Zorganer Zauberer halten sich nicht so richtig an den Codex was Tracht angeht – aber sie sind mit dem Schmuck, dem Zauberstab und dem arkan verzierten Kaftan dennoch als Zauberer zu erkennen. Der Schmuck (den Zorganer bei der Erstellung im Wert von 5 Dukaten bekommen) zählt bei den Zorganern auch als Repräsentationsutensil. So als Magier erkennbar zu sein, deckt zumindest im Süden die Anforderungen des Codex Albyricus. Deine Ausrüstung ist bis auf ein paar Symbole auf manchen Ortschaftskleidungsstücken im Moment zu ‚unmagisch‘, das führt im Einzelfall zu Problemen (nicht nur im Norden). Dazu ein paar Vorschläge: Ein Zauberhut, der fast immer getragen wird (außer bei eisigen Temperaturen, aber da kräht dann kein Hahn danach), würde zumindest so weit Abhilfe schaffen, dass sie im Zweifelsfall nicht der Täuschung beschuldigt werden könnte. Außerdem sollte Bolotongo einen guten Grund haben, warum sie keinen Schmuck trägt, ist sie doch 9 Jahre damit aufgewachsen, dass ihr gesamtes Umfeld so geschmückt wie nur möglich rumläuft. ‚Geheimnisvolle Symbole‘ ist ein bisschen breit und gibt wenig Möglichkeit zum Anspielen. Ein paar Ideen zur Ausgestaltung, die in der Gildenmagie verwendet werden: Sternbilder, alchemistische Elementarsymbolik, Glyphen im Stil der Rohalsschrift, bosperanische/urtulamidische Sprichwörter oder Schriftsätze, Symbole für arkane Merkmale, sphärologische Modelle, geometrisch schöne Symbole wie Sterne, Kreise, x-Ecke. Sätze oder Schriftzeichen auf Mohisch, die auf eine Stammzugehörigkeit schließen lassen, etc. können dem Charakter nochmal die persönliche Note geben. MA: müssten dann Symbole sein, Mohisch selbst ist schriftlos
So ähnlich könnte ich mir Bolotonga vorstellen:
http://1.bp.blogspot.com/_RR3NHYJtj3A/RhveTMQXItI/AAAAAAAAAAU/Own-CHKr7l4/s1600-h/DSA+Magierin.jpg
https://download.e-bookshelf.de/download/0002/2714/71/L-G-0002271471-0003048878.pdf - Seite 3
Wobei Bolotongo, abweichend zum Bild - definitiv KEINE Handfesseln und KEINEN Sklavenring um den Hals trägt.
Ich weiß, auf dem Bild soll das soll Schmuck sein, aber Bolotongo würde das so interpretieren.
Bolotongo hatte eine glückliche Kindheit im Dschungel des Regengebirges. Ihr Stamm, die Anoiha, hatten sichere und gute Jagdgründe.
Der Schamane ahnte von ihrem magisches Talent seit ihrer Geburt und hat sie entsprechen gefördert, und sie auch mit den Sagen und Legenden der Anoiha vertraut gemacht.
Auf der Suche nach ihrem Seelentier hat sie sich zu weit in Richtung des Meeres vorgewagt, und wurde von Schmugglern gefangen.
Da diese zum Haus des Granden Thyrikon Florios gehörten haben sie das kleine Mädchen ihm übergeben.
Der versuch ihren Willen zu brechen misslang, dafür demonstrierte sie sehr eindrücklich ihr magisches Talent.
Gegen das Versprechen, unter Nennung ihres wahren Namens, nach der Ausbildung in die Dienste des Granden zu treten durfte sie nach Zorgan reisen. Dort sollte die zum Scharlatan auf der Schule des Seienden Scheins ausgebildet werden.
vom Stamm der Anoiha: Leider nein
Akademie:
Magistra minor Lailalinde Geppertsunya
Tutorin und beste Freundin: Shantalla saba Erzibeth
Siehe Journal und Vademecum
Sie achtet die Geister der Natur, der Elemente und der Toten, wie es bei den Anoiha üblich ist.
Die zwölf Götter sind besonders mächtige Geister, denen sie entsprechend Erfucht entgegen bringt.
Daher ist ihre Art der Verehrung oftmals speziell, obwohl sie sich nach Kräften bemüht, die Sitten der örtlichen Bevölkerung zu imitieren. (Weiser Rat von Shantalla, von Zahira bekräftigt)
Ein langes Gespräch mit einer reisenden Tsa Geweihten (Ayami) , die einige Tage die Akademie besuchte, hat sie tief bewegt.
Ob es jetzt der Wille Kamaluq war, oder doch die Göttin des Neuanfangs ihr wohl gesonnen ist – Bis jetzt hatte sie mehr Glück als gewöhnliche Menschen.
Zauberei sollte zur Freude, der Unterstützung und Schutz der Mitmenschen eingesetzt werden.
Inzwischen hat sie gelernt, dass sie ihre Kräfte einteilen muss. Daher sind kleinere Auftritte auf Reisen oftmals ohne Magie.
Ein Punkt über den Bolotongo noch nie nachgedacht hat.
Wenn der Stamm nicht zusammenhält, dann kann er nicht überleben. Aber sie ist eher Schamanin, also ist es nicht an ihr weltliche Risiken einzugehen. Wenn es um übernatürliche Gefahren geht, wer soll sie sonst bannen?
Aber ihre Ausbildung zielte auf Unterhaltung und Erkenntnisgewinn durch Illusionen ab, nicht auf Kampf.
Rückkehr zu ihrer Familie. Aber da sie dutzende Tabus, oft mehrfach, übertreten hat, ist das unmöglich.
Der Akademie die 1000 Dukaten zu bezahlen und wirklich frei zu sein.
Sie hat keinen Plan wie das gehen soll. Sie hält sich an den Rat: Teile alles Geld das zu verdienst in zwei gleiche Teile: Der eine ist für dich, den anderen sendest du 1-2x im Jahr zur Schule.
Das sich die fürchterliche Zeit als Sklavin in Al‘Anfa wiederholt.
Grundsätzlich hält sich Bolotongo an die Gesetze. Allein schon weil sie die Erfahrung gemacht hat, dass ihr Aussehen und die offensichtliche Zauberei ihr oft Misstrauen oder sogar offene Anfeindungen eingebracht haben.
Bisher hat das Gildensiegel ihr bei der Obrigkeit immer geholfen.
Aber sie will niemanden einen Vorwand liefern sie in Ketten in ein dunkles Loch zu sperren und ihr 3 Tage kein Wasser und kein Essen zu geben. Zu schmerzhaft sind die Erinnerungen.
Anderseits: Bis zu ihrem 9. Lebensjahr hat sie eine andere Moral gelernt, als danach auf der Akademie:
Essen wird geteilt, Geld ist überflüssig, was man braucht tauscht man (auch gegen Gefälligkeiten). Lügen gefährden die Gemeinschaft und kommen sowieso ans Licht.
In Al‘Anfa lügt man immer und man nimmt sich einfach was man will – so ihr Eindruck.
Tabus bestimmen ihr Leben, aber als man sie in Al‘Anfa gezwungen hat sie zu übertreten, ist nichts schlimmes passiert.
An der Schule des Seienden Scheins zu Zorgan hatte sie schon mit Menschen vieler unterschiedlicher Kulturen Kontakt. Da sie selbst eine Exotin ist, ist sie erst mal allen Gegenüber aufgeschlossen.
Das Leben ist grundsätzlich zu schützen.
Aber wenn man zwischen dem eigen Stamm und einem anderen wählen muss, ist es gerechtfertigt die Sache zu Ende zu bringen.
Und wenn es notwendig ist, dann sollte man den Tapam (die Seele) in einem Tsantsa (Schrumpfkopf) gefangen setzen und sie verrotten lassen bis sie zu einem Satuul geworden ist.
Lecker
Nützlich – auch wenn sie immer noch erstaunt ist, dass sich Pferde einspannen oder reiten lassen.
Was bringt es mehr zu töten als man zum Leben benötigt? Was man heute tötet kann man in einer Woche nicht mehr essen.
Tanz, Rhythmus – was gibt es schöneres? Egal in welcher Form (auch Klingentanz)
Vielleicht die Begeisterung des Publikums, wenn man es mitreißen kann.
Frische Früchte. Bevorzugt süß und aus dem Süden.
Das bedeutet nicht dass sie Fleisch verschmäht. Aber der Kunst des (tulamidischen) Würzens kann sie wenig abgewinnen.
Alkohol verträgt Bolotongo nicht besonders gut. Entsprechend bevorzugt sie dünnes Bier.
Spendiert man ihr Branntwein, wird sie ihn zum Feuer spucken benutzen, kräftig Rülpsen und erklären: „Ich muss von dem Zeug immer Aufstoßen; das verbrennt einem doch die Eingeweide.“ Und weitere Schnäpse ablehnen.
Tischmanieren? Man isst mit der rechten Hand, da die linke unrein (die Hand der Geister) ist.
Messer und Gabel: Da war doch was an der Schule…
Nachdem sie von Artanio Ich-weiß-was-du-heute-Nacht-machen-wirst betrogen wurde ist ihr Herz gebrochen. Es wird wohl noch einige Zeit dauern bis sie sich davon erholt hat.
Entsprechend hält sie sich wieder an die Regel: kein Sex ohne den Segen Travias.
Über die Zeit in Mirham/ Al‘Anfa spricht sie nicht. Siehe Journal!
Lieber erzählt sie die Geschichte, dass sie das Kind der Lieblingskonkubine des Vizekönigs von Mirham sei, und ihr Vater sie nach Zogan auf die Schule des seienden Scheins geschickt hat, als sie den Wunsch geäußert hat, dass sie dort Studieren wolle. Natürlich hat sie zuvor ein Jahr beim Stamm ihrer Mutter verbracht.
Und das Publikum will offensichtlich diese Geschichte hören und glauben.
beherrscht oder jähzornig? (Nachteil) | beherrscht – mit Jähzorn überlebt man nicht lange. |
launisch oder ruhig? | eher ruhig |
verbittert oder lebenslustig? | sehr lebenslustig, trotz alledem |
stolz oder Bescheiden? | Stolz auf sich und ihre Fähigkeiten, auch ihre Herkunft. Aber nicht prahlerisch |
nachdenklich oder spontan? | Spontan |
ernsthaft oder schelmisch? | Was erwartest du von einem Gaukler? Schelmisch! |
neugierig oder konservativ? (Nachteil) | Neugierig !!! |
selbstbewusst oder selbstkritisch? | eher selbstbewusst, siehe Stolz |
wohlerzogen oder flegelhaft? | Wohlerzogen (nach Waldmenschen Standard) |
sanftmütig oder gnadenlos? | sanftmütig, aber gnadenlos wenn sie für etwas kämpft/ es darauf an kommt |
nachsichtig oder rachsüchtig? | nachsichtig – Wer an der Akademie bei einem Streich nachtragend ist kommt nicht weit |
misstrauisch oder vertrauensselig? | Beides |
fleißig oder müßig? | fleißig wenn sie etwas erreichen will, sonst eher müßig |
Die ganze Welt ist eine Illusion, die von den Nipakau erschaffen wird.
Magie ist also die Fähigkeit diese Illusion selber zu beeinflussen.
Die Gabe dazu wurde einem von einem wohlwollenden Nipakau verliehen, oder ein Ahne hat einen Pakt mit einem Nipakau geschlossen.
Bolotongo: „Was bei mir der Fall ist, kann ich nicht sagen, da ich zu früh aus meiner Sippe gerissen wurde.“
Diese Geschenk muss man annehmen und zum Guten nutzen. Wenn man sie Missbraucht wird man zu einem Satuul oder schlimmeren.
Menschen die die Magie missbrauchen sind durch einen Satuul korrumpiert.
Vermischung von Waldmenschen Glauben und der Theorie der Ilaristen-Lehren (Magistra minor Lailalinde Geppertsunya)
Ich meine Natürlich:
Mada hat den Sterblichen die Astralkraft geschenkt (mehr oder weniger durch einen Frevel). Die Herrin Hesinde schenkte die Gebote, nach denen sie ausgeführt und gebraucht werden sollte.
Wenn man sie fragt, wird sie die offizielle Lehrmeinung wiedergeben. Das trifft ähnlich auch auf andere Gebiete zu (z.B. Götter)
siehe „Wie steht Ihr Held zur Zauberei?“
1) von Schamanen ihres Stammes: Sie zieht die eher seltenen Ikanaria Schmetterlinge magisch an.
2) sie konnte verhindern dass sie vom Ganden Thyrikon im Kindesalter missbraucht wurde, indem sich ihre Gabe Bahn gebrochen hat und ein (illusorischer) Jaguar erschienen ist.
Nein
Natürlich wäre sie viel lieber Schamanin geworden.
Wahrscheinlich war das Leben an der Schule des seienden Scheins genau das richtige für sie. Die Ausbildung zur Schamanin wäre sicher mit weniger lachen, staunen und wilden herumspringen verbunden gewesen.
Und auch wenn die Grundschule eine Qual war, die späteren Theorievorlesungen und Diskussion waren genau das richtige für ihren wachen und unverbrauchten Geist.
siehe oben.
Bolotongo war eine Außenseiterin, die viel ihrer Tutorin Shantalla zu verdanken hat.
Dank ihr hat sie Anschluss an eine kleine Gruppe gefunden, in der sie aufleben konnte, und ehrlich ihre Geschichte erzählen konnte. Mit allen Wundern des Regenwaldes, aber auch die knapp 2 Jahre in Mirham.
Für die anderen Scholaren hat sie häufig unangenehme Aufgaben übernommen (z.B. Nachtöpfe leeren) um sich ein paar Kreuzer zu verdienen.
Magistra minor Lailalinde Geppertsunya hat sie alles zu Verdanken!
Sie hat an sie geglaubt, sie gefördert wo es ging, sie getröstet wenn das Heimweh sie übermannte. Und sie war es auch, die veranlasst hat, dass sie von Scharlatan Zweig zum „Arkanen Institut der Phantasmagorica“ gewechselt ist.
Und Bolotongo ist sich dessen bewusst.
Lesen, Schreiben, Rechnen, alte Sprachen – eine Qual.
Tanzen, Musizieren, Gaukeleien – Lieblingsfächer
Als ihr Haar endlich wieder bis zur Mitte ihres Rücken reichte, war das weben von Illusionen kein Problem.
Und wenn sie die Thesis in einem Zauberbuch in Tanzschritte übersetzt, kann sie sich dieselben auch merken.
siehe vorherigen Antworten.
Es zieht hinaus in die Welt um magischen Mysterien auf den Grund zu gehen.
Die Welt mit Illusionen zu erfreuen und zu einer Besseren Welt zu machen
Und unendlich viel Gold für die Akademie zu verdienen. 21 Jahre dauert es, wenn sie jedes Jahr 49 Dukaten zusammenbekommt.
Die weißen Teufel aus dem Regenwald vertreiben.
Zumindest Al'Anfa und Mirham ausradieren
Und überall die Sklaverei abschaffen. (Und wenn sie das mit den Leibeigenen in Bornland mitbekommt, das ebenfalls)
Alle NSC haben 2 Professionen. Meine Hoffnung war, dass sich beim addieren der Talentboni es sich von alleine ergibt, was sie auf 9/ 7 / 5 / 4 können. Das hat so nicht geklappt. :-( Ich behalte es trotzdem bei, einfach um ihnen mehr Tiefe zu verleihen. Es sind mehr als 3 Personen - zu einigen hat Bolotongo ein besondere Beziehung... MA: Das schöne ist am Baukastensystem: man muss nicht zwei Professionen haben um Werte außerhalb der esten hoch zu haben. Solang es innerhalb des Charakters stimmig ist kann auch ein Magier entfesseln auf 17 haben, weil er Knoten sammelt ... für Schlösser Knacken reicht hohe Neugier als Begründung usw. Zwei Professionen verbinden ist halt immer mit mehr Zeitaufwand verbunden im Hintergrund. Beim Magier ist dagegen ein Zweitstudium nicht unüblich. Edit MA: nicht vergessen, der SL hat für die drei Lehrmeister um den späteren Einstieg anzubilden die Lehrtalentwerte 2 höher angesetzt, also 1x11, 2x9, 3x7, 4x6
Rasse: Tulamidin
Kultur: Aranien
Profession: Magierin, Schule des seinenden Scheins
Profession: Taugenichts
Vorteil: adelig, wohlhabend
Shantalla stammt aus einer alten Adelsfamilie, deren Land irgendwo zwischen Baburin und Perricum liegt (grummel: Morganabad, Brendiltal sind Mittelreich, ich hatte eher an Aranischen Adel gedacht; SL: wenn es wichtig ist, entscheide selber)
Ihre beiden älteren Schwestern zanken sich um das Erbe, und sollten aufpassen dass ihre Mutter nicht ihre Sekretärin und Freundin für geeigneter hält. Ihr jüngere Bruder beschäftigt sich mit der Falkenzucht und träumt davon auf Großwildjagd zu gehen.
Tutorin & beste Freundin in der Zeit auf der Akademie.
Bolotongo fühlt sich ihr Verpflichtet, ohne das Formel gemacht zu haben Blutsbrüderschaft geschlossen.
Schulden
Rasse: Tulamide
Kultur: Tulamidische Stadtstaaten
Profession: Magier, Pentagramm-Akademie zu Rashdul
Profession: Magier, privatgelehrter oder Akademie der Geistigen Kraft zu Fasar
graue Haare, graue Augen
Alter leicht übergewichtiger Herr, der nach einem missglückten Experiment eine verkrüppelten linken Arm hat.
Er lebt in einem einsamen Turm bei Rathila.
Das zusammentreffen mit Bolotongo hat seine Lebensgeister geweckt, und er freut sich über die Lebenslust, die sie besitzt.
Er ist heimlich in Bolotongo verliebt ist. (Irgendwas zwischen erotischen Gelüsten und Tochter die er nie hatte.)
Die Geschichte mit den firnelfischen Schrumpfkopf tut ihm leid, was er niemals zugeben würde. Er hat macht sich echte Sorgen, wen sie auf Abenteuer oder im Krieg unterwegs ist.
Da Bolotongo umbedingt mit Ahnen-, Elementar- und Naturgeistern reden will, hat er seit neuesten ein Forschungsprojekt.
Sofern die Unterhaltungen mit dem wahnsinnig werden Geist eines Chimärologen ihn nicht auf die schiefe Bahn bringen.
In seinen Turm bei Rathila.
Zauber:
Rasse: Nivesin
Kultur: Svelttal/ Kleinstadt = Gerasim
Profession: Jägerin
Profession: Kundschafterin
rote Haare, grüne Nivesen Augen
Ihre Eltern sind in Gerasim seßhaft geworden. Sie ist der Liebe wegen nach Braunsfurt gezogen, und ist dort mit Jargold von Braunsfurt verheiratet.
In Braunsfurt, wenn sie nicht in der Wildnis unterwegs ist.
Oder bei ihren Eltern in Gerasim.
Rasse: Mittelländerin
Kultur: Mittelländische Städte /Marsakanische Exilantin in Festum
1. Profession: Geweihte: Tsa/ Koboldfreundin
2. Profession: und Gauklerin/ Tänzerin
Lehrstoff
Wert aus den Professionen, nicht als Lehrstoff
Ausgelagert:
Ausgelagert:
Ausgelagert:
Das folgende sind zusammen kopierte Gedanken, die irgendwann ausformuliert werden wollen
Zusammen mit „Zeitleiste“ und den „Personen“ hoffe ich, das man irgendwas versteht.
Mit den mehr als 10 Fragen sollte sich ein Bild von Bolotongo ergeben.
Meine Magistra Lailalinde hat mich beauftragt ein Journal zu erstellen in dem ich getreulich über mein Leben berichte. Vermutlich als Übung, da ich es in Garethi schrieben muss.
Ich erblickte im Hochwald des Regengebirges das Licht der Sterne.
Unser Schamane war erstaunt, das am nächsten Morgen gleich drei Ikanaria Schmetterlinge mich umschwirrten.
Er behielt mich in den folgenden Jahren genau im Auge, und lehrte mich schon früh die Sagen unserer Ahnen. Und ich musste immer wieder einen langsamen Tanz üben. Heute weiß ich, dass er mein magisches Talent schulen wollte.
Einige Woche vor meinem 9. Geburtstag brach ich auf, mein Seelentier zu finden.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich es gefunden habe oder nicht. TODO → Aberglaube
Dafür habe ich mich zu weit zum großen Wasser gewagt.
Von Schmugglern des Granden Thyrikon Florios Nordwestlich von Mirham gefangen.
Versuch ihren Willen zu brechen – die dunklen Monate
Erlösung fand sie erst, als sie nach Zorgan auf die Scharlatan Schule durfte.
Dazu musste sie dem Granden Thyrikon Florios (und nur ihm, also nicht seiner Familie) unter Nennung ihres Wahren Namens schwören, nach der Ausbildung in seine Dienste zu treten.
Sie hat das nur gemacht, weil sie einen verwirrenden Traum hatte und Kamaluq sie dazu gedrängt hat.
Der Grande müsste damit einen ausgezeichneten Hellsichtsmagier beschäftigen, der den Wahren Namen dann ebenfalls kennt (und überhaupt Kenntnis von dem Konzept von Wahren Namen hat). Über diesen wird vermutlich auch erst das magische Potential entdeckt (ohne das sie auch keinen wahren Namen hätte)
Der Kapitän (ein Al‘anfaner) hat sie gut behandelt.
Abmilderung der Vorurteile?
Bolotongo war eine Außenseiterin, die viel ihrer Tutorin Shantalla zu verdanken hat. Dank ihr hat sie Anschluss an eine kleine Gruppe gefunden, in der sie aufleben konnte, und ehrlich ihre Geschichte erzählen konnte. Mit allen Wundern des Regenwaldes, aber auch die knapp 2 Jahre in Mirham.
Für die anderen Scholaren hat sie häufig unangenehme Aufgaben übernommen (z.B. Nachtöpfe leeren) um sich ein paar Kreuzer zu verdienen.
Magistra minor Lailalinde Geppertsunya hat sie alles zu Verdanken! Sie hat an sie geglaubt, sie gefördert wo in ging, sie getröstet wenn das Heimweh sie übermannte. Und sie war es auch, die veranlasst hat, dass sie von Scharlatan Zweig zum „Arkanen Institut der Phantasmagorica“ gewechselt ist.
Finde ich eher schwierig, normalerweise wird der Zweig recht früh (Wenn nicht anfangs) in der Ausbildung festgelegt. Da müssten bei der ersten Fähigkeitenprüfung und dem darauffolgenden ersten Lehrjahr (in dem nochmal die Zaubermacht der heranwachsenden eindringlich auf die Probe gestellt wird) einiges schiefgelaufen sein. (Und zumindest der Prüfmagier des Granden (s.o) müsste es besser wissen, da der sogar den Wahren Namen rausgefunden hat, was nur nach intensiver Beschäftigung möglich ist.) Spätestens nach 3 Jahren (‚Grundkurs‘) müsste sie gewechselt sein, da sie sonst die Zauber anders (Scharlatanisch) gelernt hätte.
1025, Winter: In der Charyptik kommt es zu einer mehrtägigen Seeschlacht zwischen alanfanischen und horasischen Schiffen. 1025, 3.TSA: Bolotongo erfährt das ihr „Besitzer“ gestorben ist → sie ist frei, schließlich hat sie nur ihm versprochen zurück zu kommen!
Von mir war gedacht, dass Shantalla und später Magistra Lailalinde erkennen, dass sie Bolotongo aus der Sklaverei befreien können, indem sie ihren Abschluss macht. Mit einem Siegel der Grauen Gilden kann man nicht mehr unfrei sein. Und damit den Granden Betrügen ↔ Bolotongo muss die Kosten für die Ausbildung selber tragen.
Akademie und Familie des Granden handeln 600 Dukanten aus, um Bolotongo frei zu kaufen? → Mehr Schulden im Nachteil Der Grande ist nicht tot, das war nur eine Intrige → geht nicht mehr weil zwischen Seeschlacht und Abschluss in der neuen Zeitleiste zu viel Zeit vergeht → Wäre ein Nachteil Gesucht Wer weiß alles vom Wahren Namen ? Gute Idee das mit den Schulden so zu regeln, mit dem Freikaufen. Ein junger Magiersklave wären zwar nur 200D etwa (1 Jahr und 1 Tag Dienstleistung), aber wir können da gerne ‚Recherchekosten‘ und co. Hinzufügen, für mich als Meister gerade mit Al’Anfanern durchaus passend. DAs mit der Seeschlacht und zu viel Zeit vergangen verstehe ich nicht ^^
1022, 1.Hesinde: Der Bann des Aranischen Exodus wird aufgehoben. → Magie ist legal
Die Schule veranstaltet ein 2 Wochen dauerndes Fest das in die Legenden von Zorgan eingeht.
1020, 7-12. Peraine: Aventurische Bardentreffen in Zorgan
1024, 7-12. Peraine: Aventurische Bardentreffen in Zorgan
Gelegenheit schon mal einem anderen Charakter zu begegnen.
Das folgende sind zusammen kopierte Gedanken, die irgendwann ausformuliert werden wollen
Zusammen mit „Zeitleiste“ und den „Personen“ hoffe ich, das man irgendwas versteht.
Mit den mehr als 10 Fragen sollte sich ein Bild von Bolotongo ergeben.
Nach der Akademie zog Bolotongo als Gauglerin und Tänzerin durch Aranien und weiter nach bis nach Trallop. Ein besonderer Spaß war es für sie, abends als Unterhalterin anzukommen, und dann am nächsten Morgen ihr Gildensiegel vorzuzeigen und den Hofmagus um ein ernsthaftes Gespräch auf Augenhöhe über die arkane Kunst zu bitten.
Mob will sie Lynchen, Ritter bitte sie auf seine Burg, alte Vettel (Hexe) bestätigt Echtheit des Siegels
Eines Tages machte sie Station in Rathila. Als sich die Kunde herumsrach, dass eine exotische Schönheit und Illusionistin im Ort sei, kam am folgenden Abend auch der Magus Nashamath ibn Shahin zur Vorstellung.
Anschließend lud er Bolotongo ein, einige Tage in seinem Turm, der 15 Minuten Wegstrecke entfernt im Wald steht, zu verbringen.
Aus einige Tagen wurden dann 2 ½ Monate.
Als Bolotongo ihr Interesse bekundete mit Geistern zu kommunizieren, bot Nashamath ihr an, sie entsprechende Formeln zu lehren – zu einem Preis… Entweder sie besorgt ihm binnen 49 Monden einen Firnelfischen Schrumpfkopf oder sie muss ihm ein Kind schenken.
Nashamath liegt mehr am Kind zeugen, als am Kind bekommen ;). Und Bolotongo hat definitiv weder am dem einen noch am anderen ein Interesse. Aber einen Beschwörer hintergeht man besser nicht. Einen Firnelfische Schrumpfkopf – Bolotongo muss wohl angetrunken gewesen sein. Denn damit macht man keine Scherze.
Dylga aus Rathila hat Bolotongo überredet zur Landwehr zu gehen.
War nicht so schwer. Orks = noch schlimmere Skalventreiber als Al‘Anfaner…
Teilnahme an den Schlachten um Trallop, Bahio und Donnerbach
Unter anderem mit Einsatz von „Dämonenbeschwörung“ → ein Jaguar so groß wie ein Tralloper Riese (Pferderasse) hat Orks in Angst und Schrecken versetzt = Illusionszauber
Ein lustiger junger Man mit Namen Artanio Ich-weiß-was-du-heute-Nacht-machen-wirst wirbt um meine Hand. Ich glaube ich erliege seinem Minnewerben.
Er beherrscht die Magie auf eine intuitive Weise die mich einfach nur neidisch macht. Aber da er kein Siegel trägt, genieße ich deutlich mehr Ansehen für mein Magie.
Ich bin mit Artanio nach Norden unterwegs. Er ist davon begeistert zu den Firnelfen zu reisen.
Sie sollen keine grausamen Krieger wie die Orks sein. Dann ist es nicht in Ordnung ihre Tampan in eine Tsantsa zu bannen.
Wir haben Aldere Dagoneffi und ihren Man Jargold von Donnerbach überzeugt uns zu begleiten. Aldere stammt offenbar von einer Nivesischen Familie ab – ihr Aussehen ist fast so Auffällig wie meines. Die Nivesen ziehen mit ihren Herden durch den Norden, aber ihre Famile lebt dauerhaft in Gerasim.
Artanio hat festgestellt, dass „einen Firnelfischen Schrumpfkopf“ auch bedeuten kann: einen Schrumpfkopf hergestellt von Firnelfen.
in Frigorn angekommen.
Überquerung des Blauen Sees (laut Wiki Aventuria ganzjährig gefroren)
in den Eiszinnen, von Firnelfen keine Spur
Schneesturm, wie kauern in einer kleinen Höhle
Entweder wir verhungern oder erfrieren.
Wir haben Firnelfen gefunden. Genauer: sie haben uns gefunden.
Sie sind auf dem Kriegspfad: ein Magier erschafft Chimären (auch aus Firnelfen) und bedroht ihre Sippe.
Es scheint eher unüblich, dass sie mit Fremden teilen, aber bei uns machen sie eine Ausnahme, wir dürfen sie begleiten.
Ich habe das Gefühl sie wollen uns als Lockvögel für die Chimären und ihren Erschaffer nutzen.
Wir haben eine verlassene (Gold?)-Mine erreicht, vermutlich ist das das Versteck vom Chimärologen.
Gut das wir die Firnelfen begleitet haben; für eine Erkundung einer Mine sind sie nicht ausgerüstet.
Wir haben den Schwarzmagier besiegt – zu was für einen Preis:
Aldere liegt im Sterben, und auch Faelindel ist schwer verletzt. Aber weder ich noch die Elfen haben noch einen Funken Astralenergie.
Ein Wunder. Wir konnten Aldere retten; Faelindel geht es auch besser.
Ich konnte die Firnelfen überreden aus dem Kopf vom Chimärologen einen Tsantsa zu machen.
Sie kennen das Ritual nicht. Aber ein Tier häuten, Mund und Nase zunähen und im Wind gefriertrocken und damit haltbar machen, darauf verstehen sie sich.
Die Firnelfen brechen nach Norden auf und haben deutlich gemacht dass wir sie NICHT begleiteten dürfen. Wir werden nach Frigorn zurückkehren.
Die Vorräte haben wir zu gleichen Teilen aufgeteilt.
Meine Freunde sind enttäuscht das der Chimärologen kein Gold hatte, aber ich habe die drei Bücher aus seinem Studienzimmer eingepackt – niemand sonst wollte sie. Die sind Gold wert!
Ein Standard Lehrwerk und ein Zauberbuch über Chimärologie. Dazu das Notizbuch vom Magier. Letzteres ist verschlüsselt und ich werde Wahnsinnig weil ich keine Ahnung habe was darin steht.
Wir wollen an die Akademie nach Gerasim.
Aufenthalt in Gerasim bis der Winter vorbei ist. Besuch von Vorlesungen der Akademie.
Artanio Ich-weiß-was-du-heute-Nacht-machen-wirst macht mit einer anderen rum!
Was für ein Schuft! Ich könnte ihn… Gut das mir niemand Hexenflüche beigebracht hat.
Zurück in Rathila; Magus Nashamath ibn Shahin ist nicht so erfreut, als ich ihm den Tsantsa präsentiere.
Er zweifelt meine Geschichte an.
Nashamath hat den Geist des Toten Chimärologen beschworen – Das hat mich sehr beeindruckt.
Ingenijon Piperitas, so der Name vom Geist, hat meine Geschichte bestätigt.
Nashamath lehrt mich den Zauber um Totengeister zu rufen – ich habe den Eindruck er will das ich meine Astralmacht nutze, damit er mit Ingenijon reden kann.
Ich muss hier weg!!!!!!!!
Ich muss hier definitiv weg. Wenn ich noch länger bei Nashamath bleibe, dann lasse ich mich auf einen viel schlimmeren handel ein, als die Geschichte mit dem Schrumpfkopf.
Ein endloser Heerwurm aus Untoten zieht Richtung Wehrheim.
Dylga aus Rathila will ihre Heimat erneut verteidigen. Ihr Vater bat mich sie zu Begleiten und auf sie aufzupassen. Wie könnte ich ablehnen
Schlacht auf dem Mythraelsfeld: Vernichtung Wehrheim
Ich bin Ayami, der Tsa Geweihten die mich in Zorgan schon beeindruckt hat, im Lazarett begegnet.
Zum Glück ist sie genauso unverletzt wie ich.
Ayami hat mich gebeten zusammen mit einer Gauklertruppe ein Spectakulum zu zeigen. Sie ist überzeugt, dass die Leute lachen müssen, um die Schrecken der Schlacht überwinden zu können.
Ich bin mit Ayami und den Gauklern unterwegs.
Unser Herrführer Answin von Rabenmund ruft das Heer wieder zusammen. Wir ziehen nach Greifenfurt
und zerschlagen eine orkische Streitmacht.
Wir haben es geschafft! Wehrheim ist von den Untoten zu befreien.
Einen Grund nicht mit dem Heer nach Gareth zu ziehen, sondern den anderen Helden zu begegnen.
Einen Grund warum sie nicht bei Ayami und den Gauklern bleibt.
Mir gefällt es nicht, aber ein Möglichkeit ist, dass sie den Eltern von Dylga aus Rathila oder Knorrhold aus Trallop vom Tod des Kindes berichten muss. Bolotongo sieht das definitiv als ihre Pflicht. (Zumindest bei Dylga)
Ta-Haya (Mohisch) = Ewige Sprache, Handelssprache der Waldmenschen
Wird auf der letzten Silbe betont.
In den Dschungeln Meridianas
Tiere: Zoo Botanica Aventurica