Michael (Constantin) Keck

* High Concept: Poster Boy of the White Council

  • Trouble: I want to be my best. (However the way to hell is paved with good intentions.) Exceptional performance is the least.
  • 1 Daddy´s Musterknabe
  • 2 Die Jugend ist die Zukunft. Be all you can be.→ Teamwork führt zum Erfolg.
  • 3 Willkommen in der realen Welt. (Zombies müssen draußen bleiben.)
  • 4 Friends in unusual places. (Die Welt in ein Vampir.)
  • 5 Manchmal muss man Kompromisse eingehen. (Vampirdiplomat.)→ Bringt mich zu eurem Anführer.

Skills:

+5 Discipline
+4 Lore Conviction
+3 Endurance Alertness Athletics
+2 Contacts Weapons Stealth
+1 Ressources Intimidation Presence Investigation Scholarship

Powers: -3 Thaumaturgy (Control +1) -3 Evocation (Water (Power +1), Fire, Spirit) -1 The Sight -0 Soulgaze -0 Wizard’s Constitution

Stunts: -

Refresh: 2 of 9

Items 1 Drumstick +1 on Offensive Power/ Control Water (FIS; 2 Slots) 1 Signature Ring +2 Armor Kinetic, 3 uses per session (EIS; 2 Slots) 1 Coat +4 Spirit (Force) Block vs. Physical Attacks; 3 uses per sesson (EIS; 2 Slots)

Fährt auf längeren Strecken einen nachtschwarzen VW T2 Transporter von 1967 mit einem Surfbrett auf dem Dach. In der Innenstadt nutzt er gerne schon mal ein Fahrrad.

Anm.: Es fehlt noch eine Skill Steigerung.

Gastauftritte bei den Neuen der 2.Staffel

Brutus der Gangstaboss

bei Am LeFey mit Renato brutus_der_gangstaboss_4

Beschreibung durch Andere

Zombies müssen draußen bleiben

Von Alexander Held: Zusammen mit SL2, Michael, Lei-Mei-Ahm und Christian ging Alexander einem Hinweis hinterher. Auf dem Westfriedhof stiegen in der Nacht die Toten aus den Gräbern. Gemeinsam bekämpften sie die Flut an Untoten und drängten sie in die Gräber zurück. Der Verursacher blieb unentdeckt. Die Tageszeitung berichtete am nächsten Tag, dass wohl jugendliche Krawallmacher den Friedhof verunstaltet haben. von Moni: Als Moni des Nachts durch die Stadt schlendert weil ihr kochendes Blut sie nicht schlafen lässt bemerkt sie einen Tumult von mehreren Menschen auf dem Westfriedhof, die zu allem Überfluss in ein Handgemenge mit einigen marodierenden Zombies verwickelt sind. Pflichtbewusst schließt sie sich der recht offensichtlichen guten Seite an (deren Mitglieder ihr teilweise bereits vom nächtlichen Stausee-Intermezzo bekannt scheinen)und trägt dazu bei, die untote Bedrohung in die Flucht zu schlagen. Doch woher kamen diese Abscheulichkeiten? Klar ist nur, das dergleichen in Ingolstadt nicht geduldet werden kann.

Sei lieb zur Beute

von Masumi: Eines Tages erschien ein White Council Magier, Masumi wusste bis dato gar nicht das es Magier auch gab, namens Michael Keck im Einzugsgebiet der White Court Vampire. Er solle den vampirbedingten Menschenverschleiß in diesem Stadtviertel untersuchen, oder so ähnlich ließ er selbstbewusst verlauten. Also auf jedenfall kam es so, dass eben jener Magier in die Asia Perle marschierte und vor den gerade anwesenden Vampiren seinen Besuchszweck unverblümt auftischte. Dummerweise waren die meisten gerade anwesenden White Courts Dr. Rosi Bauer, ihres Zeichens Vorsitzende des White Courts und somit dienstälteste Vertreterin, sowie sämtlich ihrer stellvertretenden Konsorten. Als Michael sich dieser Tatsache bewusst wurde, lieber spät als nie, waren schon einige Drohungen seinerseits gesprochen. An dieser Stelle vermerke man den Mut dieses Mannes. Mut hin oder her, der Magier hielt es nun wohl doch für eine bessere Idee die diplomatische Schiene zu fahren. Allerdings waren seine Gegenüber nicht mehr allzugewillt zu Verhandeln und machten alles andere als das Gesicht eines Kindes zu Weihnachten. Nun schritt Masumi in das Gespräch ein indem sie Michaels Mut lobte und die anderen White Courts davon überzeugte das es besser ist eine diplomatische Einigung zu erzielen, denn ein lebender Magier ist doch eine bessere Connection als ein Toter. Daraufhin kam man zu einer Vereinbarung und Michael, der wohl doch ganz nett ist verabschiedete sich und verließ das Etablissement. Ob er auch Kanichen aus Hüten ziehen kann?

The World is a Vampire

von Edward (Van) Hagen: Man kommt in einer Stadt an und der erste „Mensch“ dem man begegnet ist natürlich in Wahrheit ein gottverdammter Blackie. Eddie hatte eignetlich gehofft sich erstmal ein paar Tage einzuleben bevor er alibihalber anfängt Nachforschungen zur hiesigen Vampirszene zu machen. Seine Familie hat wohl mal keinen Stuss gelabbert, als sie gesagt haben ,dass Ingolstadt ein Vampirproblem hat. Zum Glück war Eddie nicht auf sich allein gestellt, die Adresse eines Magiers des White Council hatte er als Abschiedsgeschenk bekommen. Michael ist so ne Art Polizist, aber auch nicht wirklich. Sein Büro ist im Keller des Polizeipräsidiums, doch wenn man dort nach ihm fragt möchten die meisten am liebsten nicht zugeben, dass da unten jemand hockt. Eddie erzählt ihm von seinem Problem und Michael fiel sofort jemand ein der helfen könnte, ein gewisser Christian Theodor Stahl. Seinem Namen macht Herr Stahl auf keinen Fall alle Ehre. Wenn man im Wörterbuch „Nerd“ nachschlägt, findet man ein Bild von dem Typen, allerdings macht ihm in Sachen okkultes Wissen keiner so leicht was nach, wie Eddie bald herausfand. Zu dritt fanden sie ziemlich schnell heraus wo der Blackie untergekommen war und sorgten dafür ,dass er etwas an seinem Teint arbeiten konnte, sobald er das nächste mal nach Hause kam. Ist zwar alles gut ausgegangen aber trotzdem dachte Eddie irgendwie, dass die Welt doch leicht scheiße ist.


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