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Protokoll: Die Schlacht auf den Silkwiesen

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Spielsitzung: 2015-03-29

Anwesend

Zusammenfassung

PER 1011 BF

Die Loyalisten sammeln sich im Dorf Silkwiesen südlich von Gareth und halten Kriegsrat im Gasthaus zum alten Kaiser. Dieser besteht aus Herzog Waldemar von Löwenhaupt (Herzog von Weiden), Cuanu ui Benain (Fürst von Albernia), Throndwig von Bregelsaum (Markgraf von Warunk), Avon Nordfalk (Baron von Moosgrund und Burggraf von Baliho), Ayla von Schattengrund (Baronin von Schattengrund, Markgraftschaft Windhag), Freifrau Manola von Halberg (aus dem Herzogtum Nordmarken), Dexter Nemrod (Baron von Ulmenhain, des Reiches Großinquisitor).

Fürstin Hildelind von Darpatien erscheint mit einem „Friedensangebot“, dass sich als Aufforderung zur Kapitulation entpuppt.

Der Kriegsrat entscheidet, dass ein Sturm auf die Stadt zu viele Zivile Opfer fordert und befiehlt die Stellung zu halten (Fürst Cuanu wartet noch auf einen Freund um eine andere Lösung für die Krise anzubieten). Allerdings sind die Vielzahl der Barone, welche die Loyalistenbewegung ins Leben riefen und Answin zu tiefst verabscheuen, schwer zu bändigen. Hilfe erscheint in Form des Druiden Fyrnenbart (genannte „der Alte“) und seiner Schülerin Xindra von Sumus Kate. Fyrnenbart meint nur, dass Binnsbart die Lösung für das Problem hat und überredet die Gruppe zu einer Expedition in die Randgebiete der Dämonenbrache.

Dort finden die Helden einen alten Steinkreis, der vor verderbtem Humus strotzt. Während die Druiden ein Ritual durchführen, in dem Binnsbart von den Seelen alter verfluchter Druiden beseelt wird, muss sich der Rest der Gruppe dem Angriff zweier Dämonenbäume erwehren. Am Ende wird der Steinkreis gereinigt und Fyrnenbart verwandelt sich in eine hektargroße Nebelwand, die den Kampfgeist der Loyalisten dämpft.

ING 1011 BF

Die Lösung reicht allerdings nur bis zum Ende der nächsten Radmondphase. Im Nebel haben die Answinisten vor der Stadt Aufstellung bezogen und provozieren einen Angriff (angeführt von Hildelind von Rabenmund). Beim folgenden Scharmützel stirb die Fürstin von Darpatien durch die Steinschleuder eines Bauern. Dem von Sedef herbeigerufenen Herzog Waldemar gelingt es im letzten Moment einen Sturm auf die Stadt zu verhindern. Innerhalb der nächsten Tage kommt es immer wieder zu kleinen Scharmützeln.

Am Abend des 19. ING schleichen Sedef, Prutz und Binnsbart schließlich im Gefolge von Dexter Nemrod und dem KGIA-Agenten Alrik Sturmfels in die Stadt und sie gelangen im Morgengrauen bis ins Zentrum der alten Residenz.

Vor der Stadt sammeln einige Barone Verbündete um endlich zum Sturm anzusetzen. Der Kriegsrat befiehlt den Offizieren (darunter Darwolf) auf Zeit zu spielen (wohlwissend um die Aktion der KGIA). Nach einem kleinen Scharmützel am Stadtrand setzt die Front der Loyalisten langsam aber stetig nach vorn.

In der alten Residenz stellt sich heraus, dass die Patroullien verstärkt wurden, wodurch die Gruppe auffliegt. Der kurze Tumult verschafft allerdings zwei Verbündeten Luft, die schließlich zuhilfe eilen: Fürst Cuanu und sein Freund Raidri Cochobair (Graf von Winhall, genannt „Der Schwertkönig“) sind ebenfalls in die alte Residenz eingedrungen.

Es kommt zum Showdown im Thronsaal mit Answin und seiner Leibwache und einem Kampfmagier. Während Sedef ordentlich Prügel von Answin bezieht schalten Prutz und Binnsbart den Magier aus, während der Rest die Wachen bezwingt. Answin hat im Duell mit Raidri keine Chance und sucht den Tod im Kampf. Doch es gelingt dem Schwertkönig den Ursurpator auszuschalten ohne ihne zu töten.

In der Stadt trifft die Front schließlich auf die darpatischen Elitegarden und es zeichnet sich ein Blutbad ab. Darwolfs Versuch eine Kapitulation zu verhandeln scheitern. Noch während die Loyalisten sich zum Angriff bereit machen, beginnen Glocken zu läuten und Hörner zu erschallen. Im letzten Moment machen die Answinisten Platz und der Angriff wird zu einem triumphalen Einzug in die Stadt. Die Answinkrise ist beendet.

Lohn der Mühen

100 AP

Intermezzo

200 AP