Der ein oder andere von euch weiß vieleicht schon das Kuma und ich an einem RP-Idee gearbeitet haben.
Und jetzt versuch ich das ganze auf die Beine zu stellen. Genau genommen hab ich sogar schon zwei Interessenten, wobei die beiden bis jetzt noch nicht hier im Forum sind.
Hier drunter häng ich dann auch mehr oder weniger eine Beschreibung der Welt. Allerdings halte ich mich vorerst mit mit Regeln und der gleichen noch zurück da ich erst mal sehn will ob sich genug Leute finden lassen.
Denoch sei aber schon gesagt das es auf einer abgeänderten Fater Version basiert.
Solltet ihr Interesse haben dan hinterlasst bitte eine Nachricht hier.
Einzelne Sachen können sich übrigens auch noch ändern.
Setting:
In
einer Fantasy Welt vergleichbar mit dem Stätten-Mittellater
genauer: um 1400 n. Chr. - also ca. Herzogsfest in IN
(1392-1447)
um 1330 wurde das Schwarzpulver so weit verbessert,
das es nutzbar wurde. Es gibt Steinbüchsen (erste Kanonen) und
Handrohre (Vorläufer der Arkebuse = Hakenbüchse, also Vorvorläufer
des Gewehrs). Zumindest in einem Reich (Luzifenia)
Bis zum
Buchdruck (1440) dauert es noch etwas, ebenso bis zur Aufklärung.
Herrscher werden also noch als Gottgegeben betrachtet. Widerspruch
durch niedere Stände ist unerhört. Ritterliche
Tugenden werden in Ehren gehalten!
Allgemeine
Geographie:
Wir befinden uns an der Westküste des Kontinentes Bolganio.
In
der Falkensee liegt im Westen vor dem Kontinent das Königreich
Marlon auf einer großen Insel. Aufgrund des weiten blauen
Meeres wird es auch das blaue Königreich genannt.
Auf dem
Kontinent liegen von Norden nach Süden:
Das Heilige
Leviante. Ehemals das Zentrum der Welt, heute ein karges
Land, das sich langsam vom Zorn der Götter erholt. Die in Orange
gewandeten Mönche des Ordens der Versöhnung mit Levian-Behemot
haben zum Beinamen oranges Reich geführt.
Darunter findet man
das Königreich Elphegort, auch bekannt als das grüne Reich.
Aufgrund der Verehrung von Heldogort verbinde die Bewohner von
Elphegort den Städtebau mit ihrer tiefen Naturverbundenheit, was
unter anderem die Holzstein-Kathedrale (sie besteht komplett aus
Holz) hervorbrachte. Ansonsten sehen sich die Elphegorter als
Beschützer des Verwunschen Waldes und sind für ihre grünen Haare
bekannt.
Bekannt ist es für den im Südwesten liegenden Verwunschenen Wald.
Irgendwo im inneren dieses immergrünen Waldes findet man den
Millennium Baum, das wichtigste Heiligtum Heldogorts.
Jenseits
des Waldes liegt das Königreich Lucifenia, das
unter König Arth I zum mächtigsten Reich der ganzen Region wurde.
Die Bezeichnung gelbes Land rührt wahrscheinlich von den endlos
wogenden Weizenfeldern her.
Ganz im Süden findet man das
Kaierreich Beelzania. Heute nur noch ein Schatten
der einstigen Macht, hat doch Luzifenia weite Teile erobert. Woher
der Name Rotes Reich stammt ist unklar. Vielleicht von den roten
Dächern der Hauptstadt, vielleicht von dem Blut das die Soldaten der
Kaiserlichen Armee vergossen haben.
Im Osten von Elphegort und
Lucivenia sind die weiten Steppen Asmodeas. Die
Nomadischen Stämme leben von ihren Rinderherden und den
Söldnergruppen die für den jeweils meistbietenden kämpfen. Sie
besitzen das Geheimnis der Herstellung vom Purpurfarbstoff. Kein
Wunder das es als Purpurnes Land bezeichnet wird.
Noch weiter
im Osten geht die Steppe in die menschenleere Wüste
Evillious über.
Die Meere in der Region sind:
Die
Mondsee im Norden: Die Nord und Nordostküste von
Levanta, ein kleiner Küstenstreifen von Elphegort und der Norden von
Asmodea liegen an der Mondsee.
Im Westen die Falkensee:
Zwischen der Westküste von Levanta, Elphegort, dem Verwunschen Wald,
Lucifenia und der Insel Marlon.
Hinter Marlon beginnt die
endlose See aus der noch kein Seefahrer
zurückgekehrt ist.
Im Süden liegt die See der hundert
Namen. Diese Bezeichnung kommt daher, dass fast jeder Ort an
der Küste einen anderen Namen für dieses Meer hat.
Rasse: nur Menschen
Völker
und Kulturen:
Königreich
Marlon: Seefahrer - Hanse! nicht Wikinger (ich war Versucht, aber
Wikinger sind 1000 n.Chr.)
Asmodea: Steppe mit Reitern.
Jeneseits der Steppe ist Wüste und danach kommt „Asien“ Heiliges
Leviante: Karges, nördliches Land - Ordensgebiet
verwunschener
Wald: Feen !?! also Echte nicht nur mit bunten Haaren. Ach so, Feen
gibt es ja nicht… Königreich Elphegort:
Königreich
Lucifenia: Momentan das Mächtigste Reich, aber regiert von einem
Kind
Kaiserreich Beelzenia: Dekadenz und verblassender Glanz.
Eher kritisch gegenüber bestimmten Haarfarben
Magie:
Der Aberglaube des Volkes ist überzeugt vom „Feenhaar“:
Außergewöhnliche Haarfarben
werden als Feehaare bezeichnet. Im Volksglauben werden den Besitzern
außergewöhnliches Glück oder sogar magische Kräfte zugeschrieben.
Je nach Region und Haarfarbe ist die Reaktion der Bevölkerung
unterschiedlich.
In Elphegorth ist zum Beispiel grünes Haar
weit verbreitet. In manchen Dörfern liegt der Anteil bei über 80%,
und wird als Gunst Heldogorts betrachtet.
Hingegen ist Weißes
Haar sehr selten. Es gilt besonders in Asmodea und Beezania, aber
nicht nur dort, seit den Untaten von Sateriasis Venomania als Zeichen
das Dämonenblut in den Adern fließt.
In Marlon sagt man, dass
blaues Haar das Erbe der Urbevölkerung, der Lioness, ist. Da auch in
der Königlichen Familie regelmäßig blaues Haar vorkommt ist dies
nur ein kleiner Makel. Feenkinder haben immer unnatürliche
Haarfarbe: grün, blau, violett, rosa, schneeweiß
je länger
die Haare desto besser sagt der Volksglaube.
Der Glaube an Levi-Behemot und Heldogrot kennt Wunder. Auffällig
ist, dass alle Heilige (soweit bekannt) von denen Wunder bezeugt
sind, außergewöhnliche Haare hatten…
Wichtig: Magie ist so „unscheinbar“ das sie
als Talent oder Glück oder Placebowirkung, … erklärt werden
könnte.
Zumindest soweit man weiß...
*Das wurde doch etwas länger alls ich es erwartet habe...